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Die Amerikanerin überlässt der Deutschen Tatjana Maria nur vier Games.
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Die Schweizer Olympia-Hoffnung vor den Paralympics in Paris.
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Beim Biken, Klettern und River Rafting machen sich Maria Walliser, Vreni Schneider & Michela Figini fit für den Winter.
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Die Vorderbeine des Albertosaurus waren winzig und nutzlos, sein Maul jedoch gespickt mit 60 messerscharfen Zähnen. Er war ein Verwandter des berühmten Tyrannosaurus und ebenfalls ein gefährliches Raubtier.
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Pflanzliche Käse-Alternativen haben den Winterthurer Raffael Wohlgensinger nie überzeugt. Deshalb hat er vor fünf Jahren in Berlin sein eigenes Start-up gegründet. Sein Ziel: im Labor «echte» Milchprodukte herstellen, aber ohne Tiere. Sondern mithilfe vo
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Er hatte ein Kleid aus Federn und konnte doch nicht fliegen: der Beipiaosaurus. Heute vermutet man, dass er sich damit vor Kälte geschützt hat oder Partner anlocken wollten.
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Neben den versteinerten Überresten des Citipatis hat man grosse Nester mit Eiern gefunden. Deshalb hielt man ihn lange für einen Dieb, der fremde Eier stahl und frass. Spätere Untersuchungen haben jedoch noch einen ganz anderen Grund gezeigt.
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Der Name des Dryptosaurus bedeutet «zerreissende Echse». Tatsächlich war er ein gewaltiges Raubtier. Leider wissen die Paläontologinnen und Paläontologen heute nur sehr wenig über ihn, da fast keine Überreste zu finden sind.
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Zum Unterricht in den Wald anstatt in ein klassisches Schulhaus gehen? Das ist für 30 Schulkinder nahe Genf Realität. Zwischen Pflanzen und Tieren lernen sie Schulstoff nach dem regulären Schweizer Lehrplan. Ein Bericht von Christophe Ungar.
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Spitze Dornen und Knochenplatten auf dem Rücken – damit schützte sich der Euoplocephalus vor Feinden. So konnte der Pflanzenfresser sogar die fleischfressenden Dinosaurier in die Flucht schlagen.
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Sein Name hat nichts mit Früchten zu tun, auch wenn man das beim Fruitadens meinen könnte. Er ernährte sich von Pflanzen, Insekten und Obst – und das in grossen Mengen. Trotzdem gehört er zu den kleinsten Dinosauriern.
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Ein Huhn so gross wie ein Traktor – etwa so kann man sich den Gigantoraptor vorstellen. Trotz seiner Grösse wurde bis heute nur ein einziges Skelett gefunden. Die Knochen sind gigantisch, und gehörten wohl nicht einmal einem ausgewachsenen Tier.
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Ein körperliches Merkmal des Homalocephale gibt den Forschenden noch heute Rätsel auf: seine breiten Hüften. Während Dinosaurier normalerweise Eier legten, war der Homalocephale wohl lebendgebärend.
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Als einer der ersten Dinosaurier überhaupt, wurde der Iguanodon vor 200 Jahren in England entdeckt. Mary-Ann Mantell fand in einem Wald versteinerte Zähne und Knochen, die sich später als Überreste einer Art Riesen-Känguru herausstellten.
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Ob auf allen Vieren oder aufrecht auf zwei Beinen gehen – der Jingshanosaurus konnte beides. Seine mächtigen Hinterbeine, die eher kleinen Vorderbeine und sein langer Schwanz ermöglichten es ihm.
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Ein schwimmender Dinosaurier? Ja, das gab es. Der Koreaceratops konnte sich dank seinem krokodilähnlichen Schwanz tatsächlich im Wasser fortbewegen. Doch er war nicht die einzige faszinierende Kreatur, die sich im feuchten Nass tummelte.
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Von «Omosaurus» über «Dacentrurus» bis zu «Lexovisaurus»: Wie dieser gepanzerte Pflanzenfresser heissen soll, war lange unklar. Schliesslich bekam er seinen Namen vom Volk der Lexovier, die am Ort seiner Entdeckung gelebt haben.
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Er hatte Federn und vier Flügel. Richtig fliegen konnte der Microraptor aber nicht. Dieser «kleine Räuber» konnte nur durch die Lüfte gleiten. Ganz anders die Flugsaurier, sie waren die Könige des Himmels.
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Er gilt als Rasenmäher der Kreidezeit: der Nigersaurus. Er war ein zehn Meter langer Riese und wenn er Hunger hatte, verschlang er jede Pflanze, die in seinem Weg stand.
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Er machte wohl Laute, die wie ein Blasinstrument klangen: der Olorotitan. Indem er Luft durch seinen Schädelkamm drückte, konnte er vor Gefahren warnen oder sich bei anderen Respekt verschaffen.
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