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"Die Ermittlung“ basiert auf Aufzeichnungen und Protokollen des ersten Frankfurter Auschwitz Prozesses. Regisseur RP Kahl hat das 1965 uraufgeführte Theaterstück von Peter Weiss mit 60 Schauspieler:innen für die Kinoleinwand inszeniert. Der Richter befr
"Die Ermittlung“ basiert auf Aufzeichnungen und Protokollen des ersten Frankfurter Auschwitz Prozesses. Regisseur RP Kahl hat das 1965 uraufgeführte Theaterstück von Peter Weiss mit 60 Schauspieler:innen für die Kinoleinwand inszeniert. Der Richter befr
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Sanitätsrat Klehr wird beschuldigt, Häftlingen Phenolinjektionen ins Herz verabreicht zu haben. Er nennt es "Verleumdung" und gibt "200 bis 300" Tötungen zu, behauptet aber, es sei ihm befohlen worden. Die Zahl von 16.000 weist er zurück. Dr. Capesius le
Sanitätsrat Klehr wird beschuldigt, Häftlingen Phenolinjektionen ins Herz verabreicht zu haben. Er nennt es "Verleumdung" und gibt "200 bis 300" Tötungen zu, behauptet aber, es sei ihm befohlen worden. Die Zahl von 16.000 weist er zurück. Dr. Capesius le
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Zeugen berichten von Familientrennungen, Schlägen, den Geschehnissen in Waschbaracken, Ernährung, Krankheiten, Tätowierungen und Zuständen in den Belegeräumen. Sie erzählen von Leichen in Gräben. Kaduk, einer der Hauptangeklagten, wird identifiziert. Er
Zeugen berichten von Familientrennungen, Schlägen, den Geschehnissen in Waschbaracken, Ernährung, Krankheiten, Tätowierungen und Zuständen in den Belegeräumen. Sie erzählen von Leichen in Gräben. Kaduk, einer der Hauptangeklagten, wird identifiziert. Er
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Eine Zeugin, die unter Boger in der Politischen Abteilung als Stenotypistin und Dolmetscherin arbeitete, spricht über Sterbebücher, fiktive Todesursachen und die Foltermaschine "Sprechmaschine". Ein Zeuge beschreibt die "Schaukel". Boger nennt es "versc
Eine Zeugin, die unter Boger in der Politischen Abteilung als Stenotypistin und Dolmetscherin arbeitete, spricht über Sterbebücher, fiktive Todesursachen und die Foltermaschine "Sprechmaschine". Ein Zeuge beschreibt die "Schaukel". Boger nennt es "versc
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Ein Zeuge berichtet von Einlieferungen in Auskleideräume und Vergasungskammern, gestapelten Leichen, Krematorien und Schornsteinen. Ein Untersuchungsrichter bringt den Raub von Wertgegenständen zur Anklage, fühlt sich aber ohnmächtig gegenüber Massenmord
Ein Zeuge berichtet von Einlieferungen in Auskleideräume und Vergasungskammern, gestapelten Leichen, Krematorien und Schornsteinen. Ein Untersuchungsrichter bringt den Raub von Wertgegenständen zur Anklage, fühlt sich aber ohnmächtig gegenüber Massenmord
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Eine Zeugin, die unter Boger in der Politischen Abteilung als Stenotypistin und Dolmetscherin arbeitete, spricht über Sterbebücher, fiktive Todesursachen und die Foltermaschine "Sprechmaschine". Ein Zeuge beschreibt die "Schaukel". Boger nennt es "versc
Eine Zeugin, die unter Boger in der Politischen Abteilung als Stenotypistin und Dolmetscherin arbeitete, spricht über Sterbebücher, fiktive Todesursachen und die Foltermaschine "Sprechmaschine". Ein Zeuge beschreibt die "Schaukel". Boger nennt es "versc
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Es geht um den berüchtigten Erschießungsort "Schwarze Wand" im Konzentrationslager und die Beteiligten. Zeugen nennen den Lagerkommandanten, seinen Adjutanten, den Chef der Politischen Abteilung sowie die Angeklagten Broad, Stark, Boger, Kaduk und Schlag
Es geht um den berüchtigten Erschießungsort "Schwarze Wand" im Konzentrationslager und die Beteiligten. Zeugen nennen den Lagerkommandanten, seinen Adjutanten, den Chef der Politischen Abteilung sowie die Angeklagten Broad, Stark, Boger, Kaduk und Schlag
Beschreibung:
Es geht um eine junge Frau, deren Brief an einen Häftling gefunden wurde. Lili Tofler nannte den Adressaten nicht, kam in Bunkerarrest und wurde erschossen. Boger bestätigt den Fall, leugnet Beteiligung. Befragt wird auch der Adressat. Thema sind auch d
Es geht um eine junge Frau, deren Brief an einen Häftling gefunden wurde. Lili Tofler nannte den Adressaten nicht, kam in Bunkerarrest und wurde erschossen. Boger bestätigt den Fall, leugnet Beteiligung. Befragt wird auch der Adressat. Thema sind auch d
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Sanitätsrat Klehr wird beschuldigt, Häftlingen Phenolinjektionen ins Herz verabreicht zu haben. Er nennt es "Verleumdung" und gibt "200 bis 300" Tötungen zu, behauptet aber, es sei ihm befohlen worden. Die Zahl von 16.000 weist er zurück. Dr. Capesius le
Sanitätsrat Klehr wird beschuldigt, Häftlingen Phenolinjektionen ins Herz verabreicht zu haben. Er nennt es "Verleumdung" und gibt "200 bis 300" Tötungen zu, behauptet aber, es sei ihm befohlen worden. Die Zahl von 16.000 weist er zurück. Dr. Capesius le
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Es geht um den berüchtigten Erschießungsort "Schwarze Wand" im Konzentrationslager und die Beteiligten. Zeugen nennen den Lagerkommandanten, seinen Adjutanten, den Chef der Politischen Abteilung sowie die Angeklagten Broad, Stark, Boger, Kaduk und Schlag
Es geht um den berüchtigten Erschießungsort "Schwarze Wand" im Konzentrationslager und die Beteiligten. Zeugen nennen den Lagerkommandanten, seinen Adjutanten, den Chef der Politischen Abteilung sowie die Angeklagten Broad, Stark, Boger, Kaduk und Schlag
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Es geht um eine junge Frau, deren Brief an einen Häftling gefunden wurde. Lili Tofler nannte den Adressaten nicht, kam in Bunkerarrest und wurde erschossen. Boger bestätigt den Fall, leugnet Beteiligung. Befragt wird auch der Adressat. Thema sind auch d
Es geht um eine junge Frau, deren Brief an einen Häftling gefunden wurde. Lili Tofler nannte den Adressaten nicht, kam in Bunkerarrest und wurde erschossen. Boger bestätigt den Fall, leugnet Beteiligung. Befragt wird auch der Adressat. Thema sind auch d
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Zeugen berichten von Familientrennungen, Schlägen, den Geschehnissen in Waschbaracken, Ernährung, Krankheiten, Tätowierungen und Zuständen in den Belegeräumen. Sie erzählen von Leichen in Gräben. Kaduk, einer der Hauptangeklagten, wird identifiziert. Er
Zeugen berichten von Familientrennungen, Schlägen, den Geschehnissen in Waschbaracken, Ernährung, Krankheiten, Tätowierungen und Zuständen in den Belegeräumen. Sie erzählen von Leichen in Gräben. Kaduk, einer der Hauptangeklagten, wird identifiziert. Er
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Ein Zeuge berichtet von Einlieferungen in Auskleideräume und Vergasungskammern, gestapelten Leichen, Krematorien und Schornsteinen. Ein Untersuchungsrichter bringt den Raub von Wertgegenständen zur Anklage, fühlt sich aber ohnmächtig gegenüber Massenmord
Ein Zeuge berichtet von Einlieferungen in Auskleideräume und Vergasungskammern, gestapelten Leichen, Krematorien und Schornsteinen. Ein Untersuchungsrichter bringt den Raub von Wertgegenständen zur Anklage, fühlt sich aber ohnmächtig gegenüber Massenmord
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"Die Ermittlung“ basiert auf Aufzeichnungen und Protokollen des ersten Frankfurter Auschwitz Prozesses. Regisseur RP Kahl hat das 1965 uraufgeführte Theaterstück von Peter Weiss mit 60 Schauspieler:innen für die Kinoleinwand inszeniert. Der Richter befr
"Die Ermittlung“ basiert auf Aufzeichnungen und Protokollen des ersten Frankfurter Auschwitz Prozesses. Regisseur RP Kahl hat das 1965 uraufgeführte Theaterstück von Peter Weiss mit 60 Schauspieler:innen für die Kinoleinwand inszeniert. Der Richter befr
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Ein inhaftierter Mediziner berichtet über SS-Ärzte und die Gewalt von Boger und Kaduk. Ein anderer Zeuge spricht von öffentlichen Hinrichtungen und Mulka. Eine Zeugin beschreibt Experimente im Frauenblock. Zeugin 17 wurde durch die Räumung des Lagers vor
Ein inhaftierter Mediziner berichtet über SS-Ärzte und die Gewalt von Boger und Kaduk. Ein anderer Zeuge spricht von öffentlichen Hinrichtungen und Mulka. Eine Zeugin beschreibt Experimente im Frauenblock. Zeugin 17 wurde durch die Räumung des Lagers vor
Beschreibung:
Ein heftiger Schlagabtausch zwischen Richter und Angeklagtem Stark, der als Blockführer für "Verlegungen" und "Überstellungen" tätig war, jedoch für Misshandlungen und Morde verantwortlich gemacht wird. Stark leugnet Erschießungen nicht und sagt: "4 bis
Ein heftiger Schlagabtausch zwischen Richter und Angeklagtem Stark, der als Blockführer für "Verlegungen" und "Überstellungen" tätig war, jedoch für Misshandlungen und Morde verantwortlich gemacht wird. Stark leugnet Erschießungen nicht und sagt: "4 bis
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Ein Häftlings-Zeuge beschreibt die "Stehzelle" im Arrestbunker: 90 x 90 cm, 2 m hoch, mit einem 4 x 4 cm Luftloch und einer 50 cm hohen Luke. Vier Personen wurden dort eingesperrt. Im September 1941 begannen Massentötungen mit Zyklon B im Bunkerblock.
Ein Häftlings-Zeuge beschreibt die "Stehzelle" im Arrestbunker: 90 x 90 cm, 2 m hoch, mit einem 4 x 4 cm Luftloch und einer 50 cm hohen Luke. Vier Personen wurden dort eingesperrt. Im September 1941 begannen Massentötungen mit Zyklon B im Bunkerblock.
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Ein inhaftierter Mediziner berichtet über SS-Ärzte und die Gewalt von Boger und Kaduk. Ein anderer Zeuge spricht von öffentlichen Hinrichtungen und Mulka. Eine Zeugin beschreibt Experimente im Frauenblock. Zeugin 17 wurde durch die Räumung des Lagers vor
Ein inhaftierter Mediziner berichtet über SS-Ärzte und die Gewalt von Boger und Kaduk. Ein anderer Zeuge spricht von öffentlichen Hinrichtungen und Mulka. Eine Zeugin beschreibt Experimente im Frauenblock. Zeugin 17 wurde durch die Räumung des Lagers vor
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Block Elf und der Angeklagte Breitwieser, Desinfektor, stehen im Fokus. Breitwieser behauptet, nur "Ungezieferbekämpfung" gemacht zu haben. Dr. Capesius bestreitet Aufsicht über Zyklon B und Phenol. Lageradjutant Mulka bestätigt sein Wissen um Massentötu
Block Elf und der Angeklagte Breitwieser, Desinfektor, stehen im Fokus. Breitwieser behauptet, nur "Ungezieferbekämpfung" gemacht zu haben. Dr. Capesius bestreitet Aufsicht über Zyklon B und Phenol. Lageradjutant Mulka bestätigt sein Wissen um Massentötu
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Ein Häftlings-Zeuge beschreibt die "Stehzelle" im Arrestbunker: 90 x 90 cm, 2 m hoch, mit einem 4 x 4 cm Luftloch und einer 50 cm hohen Luke. Vier Personen wurden dort eingesperrt. Im September 1941 begannen Massentötungen mit Zyklon B im Bunkerblock.
Ein Häftlings-Zeuge beschreibt die "Stehzelle" im Arrestbunker: 90 x 90 cm, 2 m hoch, mit einem 4 x 4 cm Luftloch und einer 50 cm hohen Luke. Vier Personen wurden dort eingesperrt. Im September 1941 begannen Massentötungen mit Zyklon B im Bunkerblock.