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Der jüngste Teilnehmer des Jahres tritt für Norwegen an. Den Finaleinzug hat der 19-jährige Kyle Alessandro schon geschafft.
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Eine Hymne an die Rache: "Poison Cake" von Marko Bošnjak beschreibt die Lust am Vergiften - und sich damit selbst von Toxischem loszureißen.
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Lucio Corsi wird auch im Finale antreten. Doch schon in Semi 1 präsentiert er den Fans seinen Song "Volevo essere un duro"
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Los geht's in Basel! 15 Länder möchten den Sprung ins ESC-Finale schaffen. Aber nur zehn erreichen das Finale am Samstag.
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Red Sebastian wollte Basel mit "Strobe Lights" zum Tanzen bringen. Doch die Zuschauer sahen rot – für den Finaleinzug reichte es nicht.
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Die Band Ziferblat hat es schonmal probiert, für die Ukraine zum ESC zu fahren. Mit "Bird Of Pray" ist es gelungen.
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Der Slowene Klemen schaffte es mit einem der traurigsten Titel des Jahres nicht ins Finale. Er singt über die Krebserkrankung seiner Frau.
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Mit dem Pop-Titel "Lighter" hat der erst 19-jährige Kyle Alessandro den norwegischen Vorentscheid gewonnen und darf nun zum ESC.
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Französisch ist sein Markenzeichen: Claude aus den Niederlanden zeigt mit "C'est la vie" viel Gefühl.
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Ethno-Pop, Sprechgesang, und viel Gefühl. Shkodra Elektronike mit "Zjerm" ist einer der Fan-Favoriten des Jahres 2025.
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Ihre "Voyage", ihre Reise führt Zoë Më ohnehin ins Finale. Hier eine Vorschau auf ihren Auftritt am Samstag.
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Schweden lädt uns in diesem Jahr in die Sauna ein. Entspannen und relaxen? Ab in die Disco-Sauna mit KAJ!
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Die Brüder Vaeb eröffneten das erste Semi, wollen laut Text nach Grönland und auf die Färöer. Den Weg ins Finale ist geschafft.
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Gar nicht leise: Wer ist Theo Evan - und wenn ja, wie viele? Zypern geht dieses Jahr mit EDM-Pop beim ESC an den Start.
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Nur einen Bissen? Marko Bošnjak weiß, wie man Rache serviert. Leider schmeckt sein Kuchen den Zuschauern fürs Finale nicht gut genug.
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Klemen aus Slowenien ist sonst als Komiker bekannt. Beim ESC singt über seine Frau, die eine schlimme Diagnose bekommen hat.
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Gabry Ponte steht für San Marino mit seinem Hit "Tutta l'Italia" am DJ-Pult – und zieht ins Finale ein.
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Zwei Brüder rudern nach Basel! Island hat sich für das spaßige "Róa" entschieden und schickt einen Party-Shanty zum ESC.
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Italo-Romantik aus Estland: Tommy Cash serviert seinen "Espresso macchiato" im Finale von Basel.
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Justyna Steczkowska aus Polen gibt auf der Bühne alles. Mit ihrem Song über Mutter Erde hat sie das Finale erreicht.
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