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"Der Fall HYPO: Muss sich der Staat um alles kümmern?" Wie geht es jetzt weiter mit der Hypo Alpe Adria, wer ist verantwortlich für die Beinahe-Pleite der Bank, und hat die Aufsicht versagt? Zu diesen und anderen Fragen fand am 14.12.2009 eine Diskussio
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In der sogenannten "Nacht der langen Messer" wurde in einer Marathonsitzung von 13. auf den 14.12.2009 zwischen der Republik Österreich, der BayernLB, dem Land Kärnten sowie der Grazer Wechselseitigen Versicherung beschlossen, dass die Hypo zu einem symb
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Für Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) gab es zur Verstaatlichung der Hypo keine Alternative. Die Opposition sprach von einem Versagen der Kärntner Politik und der Aufsichtsbehörden. Interviews mit: Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ), Christoph Leitl (Ö
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Anton Hrabovec je jedním zo zakladateľov Rakousko-slovenského kulturného spolku, ktorý sídl v 6. viedeňskom okrese. V portréte vspomína Anton Hrabovec na uznanie viedeňských Slovákov ako národnostnú skupinu. Porträt von Anton Hrabovec Eine äußerst be
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Nur wenige Tage vor Hypo-Notverstaatlichung verteilten der damalige Kärntner Landeshauptmann Gerhard Dörfler und der damalige Finanzlandesrat Harald Dobernig 100 Euro Scheine an die Bevölkerung. Die Aktion stieß bei dem damaligen Finanzminister Josef P
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Vier Tage bevor die Notverstaatlichung der Hypo Alpe Adria bekannt wurde, war der damalige Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) im ZIB2-Studio zu Gast. Damals erklärte er noch, dass es keinen Anlass gebe, an eine Verstaatlichung der Bank zu denken. Am 10.12
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Welche Lehren wurden aus der Au-Besetzung gezogen? Bei vielen Menschen hat ein Umdenken eingesetzt, und diese Bürgerinnen und Bürger verlangen daher immer stärker auch von der Politik, dass mehr ökologische Aspekte bei Entscheidungen einfließen: die Au-B
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Während die einen 25 Jahre nach der Au-Besetzung die Schifffahrt auf der Donau als umweltschonende Alternative zum LKW-Verkehr forcieren wollten, sahen andere durch die geplante Vertiefung der Fahrrinne eine neue Gefahr für die Au, schilderte „Niederöste
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Von Weihnachtsfrieden konnte im Dezember 1984 keine Rede sein. Die Spannungen zwischen Au-Besetzern und Polizei eskalierten, die Welle der Empörung löste einen vorübergehenden Baustopp aus. Eine neue Idee tauchte auf: ein Nationalpark in der Au. "Niederö
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Die Bevölkerung protestierte weiter gegen den Bau des Kraftwerks und die geplanten Rodungen, und besetzte daher die Au. Trotz des passiven Widerstandes wurde am Bau des Kraftwerkes festgehalten, berichtete "Niederösterreich-heute" im Jahr 2009. Mitwi
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Bewegende Bilder vom 11. Dezember 1989: LH Josef Ratzenböck und sein südböhmischer Amtskollege Senkirsch durchschneiden den Eisernen Vorhang zwischen dem oberösterreichischen Mühlviertel und der damaligen Tschechoslowakei. Das „Österreich-Bild“ begab sic
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20 Jahre hat der "Eiserne Vorhang" die Menschen im Mühlviertel und in Südböhmen getrennt. Nach Jahren der Skepsis, des Misstrauens und gegenseitiger Vorurteile kehrte nach der Wende langsam Normalität in die historisch belastete Nachbarschaft ein. "Öste
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20 Jahre hat der Eiserne Vorhang die Menschen im Mühlviertel und in Südböhmen getrennt, seit 20 Jahren ist er Geschichte. Das Österreich-Bild aus dem Landesstudio OÖ begibt sich auf eine Spurensuche entlang der ehemals "toten Grenze". Nach Jahren der Ske
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Gegen die Pläne, mitten in der Stopfenreuther Au bei Hainburg ein Donau-Kraftwerk zu errichten, regte sich im Jahr 1984 Widerstand in der Bevölkerung. Die Bundesregierung unter Bundeskanzler Fred Sinowatz hielt aber am Bau des Kraftwerks fest. "Niederöst
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Gegen die Pläne, mitten in der Stopfenreuther Au bei Hainburg ein Donau-Kraftwerk zu errichten, regte sich im Jahr 1984 Widerstand in der Bevölkerung. Zunächst gab es gegen den Plan Proteste, dann einen Sternmarsch, der zu einer Besetzung wurde. Es folgt
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Nach dem Fall des "Eisernen Vorhangs" zwischen Österreich und der Tschechoslowakei wurden Arbeitsmarkt, Tourismus und Konsum schnell grenzüberschreitend. In anderen Bereichen tat man sich anfangs noch schwer. Sendung: Oberösterreich heute Gestaltung:
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Längst hat die Natur jene Wunden geschlossen, die ihr der "Eiserne Vorhang" in der Grenzregion zwischen Oberösterreich und Südböhmen zugefügt hat. Flexiblere Arbeitszeiten und höhere Löhne lockten in der Zwischenzeit viele Tschechen ins Mühlviertel, um d
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Margareten wurde zunächst 1850 gemeinsam mit Wieden als 4. Bezirk in Wien eingemeindet. Nach längeren Beratungen beschloss man diesen zu verkleinern und konstituierte Margareten als eigenen Gemeindebezirk. Ein "Wien heute"-Beitrag über einen Bezirk, in
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Ende November 1989 kam es im Zuge der "Samtenen Revolution" in der damaligen Tschechoslowakei auch in Wien zu Demonstrationen. Damals gingen tschechische und slowakische Migranten auf die Straße, unterstützt von ihren österreichischen Sympathisanten. Nic
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Der 22. November 1969 ist einer der wichtigsten Tage in der Geschichte von Südtirol. Bei der Landesversammlung der Südtiroler Volkspartei in Meran wurde das Südtirol-Paket verabschiedet. Der Maßnahmenkatalog war zwischen Österreich und Italien ausverhand
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