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Noch Jahrzehnte nach Ende des Ersten Weltkrieges sind die Menschen, die damals in den Wirren des Krieges gefangen waren, noch traumatisiert von den schrecklichen Ereignissen. Angst, Tod und Schuldgefühle waren ständige Begleiter der Soldaten.
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Zu Beginn des Krieges 1914 erlebte Siegfried Weithaler, wie die italienischen Gebirgsjäger mit seinen Kaiserschützen noch die Waffenbrüderschaft feierten. Wochen später wurde aufeinander geschossen.
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Die Loyalität zu Kaiser Franz Josef I. war innerhalb der Bevölkerung beinahe ungebrochen. Sein Wort war Gesetz, seinen Befehlen war Folge zu leisten. Schon bei der Erziehung der Jüngsten war der Spruch "Für Gott, Kaiser und Vaterland" Credo und oberste P
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1916 wurde Andreas Sapelza für die Beobachtung von feindlichem Artilleriefeuer auf der Sextener Rotwand eingesetzt.
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Trotz verschiedener Nationalitäten und Ethnien fühlte sich die Österreichische Armee als Einheit. Dennoch gab es Schwierigkeiten bei der Verständigung, da Deutsch als Dienstsprache festgelegt wurde. Den Geburtstag des Kaisers feierte man damals mit einem
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Sepp Torggler holte sich mit den Villacher Feldjägern die "Goldene". Für seine Kompanie soll der junge Leutnant einmal zu viel Lebensmittel bestellt haben, für die er dann finanziell aufzukommen hatte.
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Guiseppe Farožič, von italienischer und kroatischer Abstammung, war Hauptmann im Ersten Weltkrieg. Er bezeichnete die Stimmung vor dem Krieg als "nicht national gestimmt".
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Im Jahre 1916 wurde die damals 19-jährige Studentin Bice Rizzi anstelle ihres todkranken Vaters wegen Hochverrats zum Tod durch den Strang verurteilt. Man begnadigte sie dann zu lebenslanger Haft. Bis 1918 saß sie in der "k.&.k. Weiberstrafanstalt" Wiene
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Vor dem Krieg hat Josef Rubner mit dem Fahrrad das Küstenland zwischen Görz und Triest erkundet. Der Krieg zwang den Kaiserjäger mit anderen Absichten in das Gebiet zurück.
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Der aus Grado stammende Lyriker Biagio Marin studierte 1914 an der Universität Wien, an der in dieser Zeit auch der Pazifist und Pädagoge Friedrich Wilhelm Foerster unterrichtete. Mit ihm führte er hitzige Diskussionen über die möglichen Folgen eines Kri
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Der Kleinbauer aus Slowenien, Ivan Ovčar, holte sich als Feldwebel bei 27. Kompanie die "Große Silberne Tapferkeitsmedaillle".
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Nach vier Jahren erbitterter Gefechte und hunderttausenden Opfern machte sich eine deutliche Kriegsmüdigkeit unter den Soldaten breit. Der Wunsch nach Frieden, Streiks in Munitionsfabriken und das Aufkommen des Bolschewismus bei den slawischen Truppen rü
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Der Industrielle, Eduardo Schott-Desico, war ein bekennender Irredentist und Linker Republikaner. Rom erhoffte sich von ihm einen Vorwand zum Kriegseintritt. Nach Kriegsende widmete sich Schott-Desico der Diplomatie.
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Ernst Koref, der von 1945 bis 1962 als Bürgermeister in Linz tätig war, kam 1915 zu einem polnischen Regiment. Er geriet in russische Gefangenschaft, schaffte es aber zu flüchten und war gegen Ende des Krieges an der Italien-Front.
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Bei der Frage, ob die Donaumonarchie eine reale Chance auf weitere Existenz gehabt haben könnte, scheiden sich die Geister. Viele meinen, Österreich hätte als Monarchie mit mehreren unabhängig verwalteten Staaten leben können, hätte man den slawischen Vö
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Remo Zuchelli ging 1915 als Student "schwarz" über die Grenze und meldete sich zu den italienischen Gebirgstruppen, wo er es bis zum Hauptmann brachte.
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Das Ende der Monarchie Österreich-Ungarn bedeutete für viele Menschen eine Rückkehr in ihre Heimat. Die Emotionen reichten von Gleichgültigkeit über Entsetzen bis zu einem Gefühl der Desorientierung. Das einstige kaiserliche Reich zerfiel nach und nach i
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Josef Baron Hippoliti aus dem italienischen Borgo Valsugana heiratete 1916 in Attersee. In Wien wäre ein Hochzeit nach dem Tod des Kaisers nicht schicklich gewesen. Die Regentschaft von Kaiser Karl I. erlebte er als ernüchternd.
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Der aus Ungarn stammende Oberleutnant lag 1918 vor Asiago in Venetien. Er wurde im Oktober 1918 mitsamt seiner Truppe abgezogen und nach Ungarn versetzt.
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Konrad Plank wurde als Oberleutnant am Monte Piano schwer verwundet. Die vielfache Invalidität bekämpfte er durch Arbeit und Neugier.
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