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Auch bei dieser WM war das Team Adagio aus der Ukraine wieder dabei und erneut mit einem ersten Thema, das sie vertanzten. Der Auftritt berührte das Publikum.
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Bei der zweiten Lateinformation aus Österreich sind bei "One Million Reasons 4 Love" die Einflüsse des Bremer Grün-Gold-Clubs durch Trainer Angelo Adler deutlich spürbar.
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Das Vračar Formation Team kam mit vielen Neulingen auf dem internationalen Parkett nach Wien und zeigte mit "Because of you" eine Liebeserklärung.
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Mit "Latin Roots" vertanzt die Lateinformation aus der Mongolei originell die ursprüngliche Entstehungsgeschichte der fünf lateinamerikanischen Tänze.
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Eingängiger Sound, viel Schwung und schöne Bilder – das zweite niederländische Team lieferte einen schönen Auftritt in der Zwischenrunde bei der WM in Wien.
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Mit seiner Choreografie "Momentum" nutzte der HSV Zwölfaxing tatsächlich selbiges in der Zwischenrunde optimal aus und begeisterte das Publikum und die Wertungsrichter.
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Mit ihrer runderneuerten Choreografie "Freedom and Peace" legte die Bremer Lateinformation in Wien eine gute Leistung aufs Parkett, blieb jedoch nicht fehlerfrei.
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Die Lateinformation Fever Dance Company Preston tanzte in leuchtenden Farben und mit viel Freude über das Parkett. Doch auch das zweite britische Teamverpasste das Finale.
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Auch bei ihrer zweiten WM-Teilnahme überzeugten die Norddeutschen in Wien mit ihrer neuen Choreografie "On the Floor" und erreichten das Finale der besten sechs Teams.
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Die britische Lateinformation zeigte mit "Anthem" eine Choreografie gespickt mit bekannten Pop-Hits und Ohrwürmern, doch tänzerisch hielten sie mit den Besten nicht mit.
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Der Winter bleibt recht durchmischt. Zwischen Wolken, Sonne und ein wenig Niederschlag ist die nächsten Tage alles dabei.
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Die zweite Lateinformation aus der Mongolei bot in der Zwischenrunde eine fantasievolle Choreografie mit schönen Bildwechseln und orientalischen Einflüssen.
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Zwölf Lateinformationen kämpfen bei der WM in Wien um den Einzug in die Finalrunde. Die Bremer sind als Titelverteidiger unter Druck, denn nur sechs Teams kommen weiter.
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Der Wochenrückblick auf buten un binnen um 6 vom 02. Dezember bis 06. Dezember mit Übersetzung in Gebärdensprache.
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Seit fünf Jahren können Bremer mit E-Scootern durch die Stadt fahren. Aber längst nicht alle sind von den elektrischen Verkehrsteilnehmern begeistert.
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Am 7. Dezember 1974 erschütterte ein Bombenanschlag im Bremer Hauptbahnhof die Stadt. Wer die Bombe deponierte ist bis heute nicht geklärt.
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Der neue SPD-Landesvorsitzende Falk Wagner will die SPD verjüngen, muss nun aber erstmal den verfrühten Bundestagswahlkampf organisieren.
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Im Restaurant in Bruchhausen-Vilsen braten Chef und Chefin Fleisch, das nicht mehr so häufig auf den Tisch kommt. Es gibt Rinderherz mit Gnocchi und Brokkoli.
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Seit fünf Jahren können Strecken in Bremen mit dem E-Scooter zurückgelegt werden. Bei vielen Bremern sind die Gefährte aber weniger beliebt. 1974 kam es am Bremer Hauptbahnhof zu einem Bombenanschlag. Wer die Bombe deponierte, ist bis heute unklar. Nach
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Kirchenasyl: Linke stellen sich gegen Innensenator Mäurer – Großer Schwimmwettkampf im Horner Bad – Bremer Musikszene trifft sich beim Music Meet Up
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