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Kanzler Friedrich Merz besucht Rheinland-Pfalz zum Antrittsbesuch. Im Fokus stehen der Wahlkampf und der Aufstieg der AfD. „Die CDU hat hier aktuell die Nase vorn“, berichtet Reporter Daniel Koop.
Kanzler Friedrich Merz besucht Rheinland-Pfalz zum Antrittsbesuch. Im Fokus stehen der Wahlkampf und der Aufstieg der AfD. „Die CDU hat hier aktuell die Nase vorn“, berichtet Reporter Daniel Koop.
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Die Ukraine lehnt Gebietsabtretungen an Russland weiterhin ab. Die militärische Lage im Donbass bleibt indes angespannt, ukrainische Truppen sind bei Myrnohrad eingekesselt, berichtet WELT-Reporter Christoph Wanner.
Die Ukraine lehnt Gebietsabtretungen an Russland weiterhin ab. Die militärische Lage im Donbass bleibt indes angespannt, ukrainische Truppen sind bei Myrnohrad eingekesselt, berichtet WELT-Reporter Christoph Wanner.
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US-Präsident Donald Trump kritisiert Europas Kurs scharf und warnt vor negativen Entwicklungen. Die Beziehungen zu den USA bleiben für europäische Spitzenpolitiker ein Balanceakt, berichtet Philippa Vögeding.
US-Präsident Donald Trump kritisiert Europas Kurs scharf und warnt vor negativen Entwicklungen. Die Beziehungen zu den USA bleiben für europäische Spitzenpolitiker ein Balanceakt, berichtet Philippa Vögeding.
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Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,5 im Nordosten Japans wurde die Tsunami-Warnung aufgehoben. Berichte sprechen von 30 Verletzten und Wohnhausbränden. Experten warnen vor weiteren starken Beben in den kommenden Tagen.
Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,5 im Nordosten Japans wurde die Tsunami-Warnung aufgehoben. Berichte sprechen von 30 Verletzten und Wohnhausbränden. Experten warnen vor weiteren starken Beben in den kommenden Tagen.
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Die EU will das Lieferkettengesetz abschwächen. Künftig sollen nur Großunternehmen mit mehr als 5000 Mitarbeitern und 1,5 Milliarden Euro Umsatz betroffen sein.
Die EU will das Lieferkettengesetz abschwächen. Künftig sollen nur Großunternehmen mit mehr als 5000 Mitarbeitern und 1,5 Milliarden Euro Umsatz betroffen sein.
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Der Kreml droht der EU mit „weitreichenden Konsequenzen“, falls eingefrorene russische Vermögen zur Unterstützung der Ukraine genutzt werden. „200 Milliarden Euro würden reichen, um alle Löcher im Haushalt der Ukraine zu schließen“, so Korrespondent Chri
Der Kreml droht der EU mit „weitreichenden Konsequenzen“, falls eingefrorene russische Vermögen zur Unterstützung der Ukraine genutzt werden. „200 Milliarden Euro würden reichen, um alle Löcher im Haushalt der Ukraine zu schließen“, so Korrespondent Chri
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Im Ukraine-Krieg setzen Kiews Streitkräfte Seedrohnen gegen Russlands Schattenflotte ein. Die Angriffe treffen die finanzielle Infrastruktur Moskaus und könnten in den kommenden Monaten zunehmen.
Im Ukraine-Krieg setzen Kiews Streitkräfte Seedrohnen gegen Russlands Schattenflotte ein. Die Angriffe treffen die finanzielle Infrastruktur Moskaus und könnten in den kommenden Monaten zunehmen.
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Außenminister Johann Wadephul hat Peking kurz vor seiner Reise nach China aufgefordert, seinen Einfluss auf Russland für ein Ende des Ukraine-Kriegs zu nutzen. Zudem will er Exportbeschränkungen für seltene Erden thematisieren.
Außenminister Johann Wadephul hat Peking kurz vor seiner Reise nach China aufgefordert, seinen Einfluss auf Russland für ein Ende des Ukraine-Kriegs zu nutzen. Zudem will er Exportbeschränkungen für seltene Erden thematisieren.
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Tech-Milliardär Elon Musk sorgte mit der Aussage „Man sollte die EU abschaffen“ für Aufregung. „Die Aussage ist total überspitzt, aber keine Kritik an der EU zuzulassen, bringt auch niemanden irgendwo hin“, sagt WELT-Chefreporterin Anna Schneider.
Tech-Milliardär Elon Musk sorgte mit der Aussage „Man sollte die EU abschaffen“ für Aufregung. „Die Aussage ist total überspitzt, aber keine Kritik an der EU zuzulassen, bringt auch niemanden irgendwo hin“, sagt WELT-Chefreporterin Anna Schneider.
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AfD-Parteichefin Alice Weidel sorgt mit Nazi-Parolen und scharfer Kritik am Verfassungsschutz für neue Kontroversen. Trotz der getätigten Äußerungen sieht Staatsrechtler Volker Boehme-Neßler keinen Anlass, Weidel als rechtsextrem einzustufen.
AfD-Parteichefin Alice Weidel sorgt mit Nazi-Parolen und scharfer Kritik am Verfassungsschutz für neue Kontroversen. Trotz der getätigten Äußerungen sieht Staatsrechtler Volker Boehme-Neßler keinen Anlass, Weidel als rechtsextrem einzustufen.
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Thomas Gottschalk hat sich mit einem Auftritt in der RTL-Sendung „Denn sie wissen nicht, was passiert“ von der TV-Bühne verabschiedet. „Er hat mir leidgetan – er war anders als der Gottschalk, den wir kennen“, so Patricia Riekel, Ex-Bunte-Chefredakteurin.
Thomas Gottschalk hat sich mit einem Auftritt in der RTL-Sendung „Denn sie wissen nicht, was passiert“ von der TV-Bühne verabschiedet. „Er hat mir leidgetan – er war anders als der Gottschalk, den wir kennen“, so Patricia Riekel, Ex-Bunte-Chefredakteurin.
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US-Journalist Erik Kirschbaum kritisiert die fehlende Reformbereitschaft der deutschen Regierung, spricht über den Rückzug der USA als Weltpolizei und die Chancen Europas sowie über die Hoffnung auf einen Neuanfang in Syrien.
US-Journalist Erik Kirschbaum kritisiert die fehlende Reformbereitschaft der deutschen Regierung, spricht über den Rückzug der USA als Weltpolizei und die Chancen Europas sowie über die Hoffnung auf einen Neuanfang in Syrien.
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Deutschland zählt so viele Firmenpleiten wie seit 2014 nicht mehr. Bis zum Ende des laufenden Jahres werden nach Hochrechnungen der Wirtschaft fast 24.000 Unternehmen Insolvenz angemeldet haben.
Deutschland zählt so viele Firmenpleiten wie seit 2014 nicht mehr. Bis zum Ende des laufenden Jahres werden nach Hochrechnungen der Wirtschaft fast 24.000 Unternehmen Insolvenz angemeldet haben.
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AfD-Chefin Alice Weidel verglich im Welt-TV-Interview den Verfassungsschutz mit der Stasi. Dagegen wehrt sich jetzt der Chef des Verfassungsschutzes, welcher die gesamte AfD im Mai als gesichert rechtsextremistisch einstufen wollte.
AfD-Chefin Alice Weidel verglich im Welt-TV-Interview den Verfassungsschutz mit der Stasi. Dagegen wehrt sich jetzt der Chef des Verfassungsschutzes, welcher die gesamte AfD im Mai als gesichert rechtsextremistisch einstufen wollte.
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Sehen Sie hier die zweite Folge der „Constantin Schreiber ‒ Late Night“. Zu Gast sind der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, die Journalistin Bettina Rust, der Verleger und Rätselkönig Stefan Heine, sowie die Publizistin Alice Schwarzer.
Sehen Sie hier die zweite Folge der „Constantin Schreiber ‒ Late Night“. Zu Gast sind der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, die Journalistin Bettina Rust, der Verleger und Rätselkönig Stefan Heine, sowie die Publizistin Alice Schwarzer.
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Sehen Sie hier den WELT-Kolumnistengipfel mit Fatina Keilani, Dorothea Siems, Henryk M. Broder und Don Alphonso in voller Länge.
Sehen Sie hier den WELT-Kolumnistengipfel mit Fatina Keilani, Dorothea Siems, Henryk M. Broder und Don Alphonso in voller Länge.
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Historiker Hubertus Knabe ordnet Alice Weidels Stasi-Vergleich und die Nutzung nationalsozialistischer Parolen durch AfD-Politiker ein. „Wir sollten in der politischen Debatte nicht zu viele Vorschriften machen.“
Historiker Hubertus Knabe ordnet Alice Weidels Stasi-Vergleich und die Nutzung nationalsozialistischer Parolen durch AfD-Politiker ein. „Wir sollten in der politischen Debatte nicht zu viele Vorschriften machen.“
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Linke-Fraktionschefin Reichinnek nannte ihre Migräneerkrankung als Grund für mögliche Wissenslücken in Talkshows. „Meine Mutter hatte auch Migräne – da musste zwei Tage das Zimmer verdunkelt werden“, sagt Kolumnist Jan Fleischhauer.
Linke-Fraktionschefin Reichinnek nannte ihre Migräneerkrankung als Grund für mögliche Wissenslücken in Talkshows. „Meine Mutter hatte auch Migräne – da musste zwei Tage das Zimmer verdunkelt werden“, sagt Kolumnist Jan Fleischhauer.
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Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland erreicht ein Elf-Jahres-Hoch. Ökonom Daniel Stelter sieht strukturelle Probleme wie hohe Energiekosten, Bürokratie und fehlende Reformen als Hauptursachen: „Die Politik hat den Ernst der Lage nicht erkannt.“
Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland erreicht ein Elf-Jahres-Hoch. Ökonom Daniel Stelter sieht strukturelle Probleme wie hohe Energiekosten, Bürokratie und fehlende Reformen als Hauptursachen: „Die Politik hat den Ernst der Lage nicht erkannt.“
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In dieser Folge des WELT-Talks „MEINUNGSFREIHEIT“ spricht Moderatorin Nena Brockhaus über die heiß diskutierte These, dass Akademiker bis 70 arbeiten sollten.
In dieser Folge des WELT-Talks „MEINUNGSFREIHEIT“ spricht Moderatorin Nena Brockhaus über die heiß diskutierte These, dass Akademiker bis 70 arbeiten sollten.