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Bayerns Ministerpräsident, Markus Söder, zieht eine positive Bilanz zum neuen Koalitionsvertrag. Im Gegensatz zu Friedrich Merz ist er jedoch noch nicht ‚per Du‘ mit Lars Klingbeil. „Aber ich freue mich für die beiden, dass es da Vertrauen gibt“, sagt de
Bayerns Ministerpräsident, Markus Söder, zieht eine positive Bilanz zum neuen Koalitionsvertrag. Im Gegensatz zu Friedrich Merz ist er jedoch noch nicht ‚per Du‘ mit Lars Klingbeil. „Aber ich freue mich für die beiden, dass es da Vertrauen gibt“, sagt de
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Die Ukraine gerät in der russischen Region Kursk immer stärker unter Druck und verliert täglich Gebiete an Russland. „Das Ganze war mal eine große Erfolgsgeschichte – jetzt kontrollieren die Ukrainer nur noch zwei Dörfer“, berichtet Korrespondent Christo
Die Ukraine gerät in der russischen Region Kursk immer stärker unter Druck und verliert täglich Gebiete an Russland. „Das Ganze war mal eine große Erfolgsgeschichte – jetzt kontrollieren die Ukrainer nur noch zwei Dörfer“, berichtet Korrespondent Christo
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US-Präsident Donald Trump hat für viele Länder eine Zollpause verkündet. 90 Tage lang solle nun verhandelt werden, in dieser Zeit gilt lediglich der neue Basiszoll in Höhe von zehn Prozent. Michael Wüllenweber berichtet aus Washington.
US-Präsident Donald Trump hat für viele Länder eine Zollpause verkündet. 90 Tage lang solle nun verhandelt werden, in dieser Zeit gilt lediglich der neue Basiszoll in Höhe von zehn Prozent. Michael Wüllenweber berichtet aus Washington.
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US-Präsident Donald Trump hat für viele Länder eine Zollpause verkündet. 90 Tage lang solle nun verhandelt werden, in dieser Zeit gilt lediglich der neue Basiszoll in Höhe von zehn Prozent. Michael Wüllenweber berichtet aus Washington.
US-Präsident Donald Trump hat für viele Länder eine Zollpause verkündet. 90 Tage lang solle nun verhandelt werden, in dieser Zeit gilt lediglich der neue Basiszoll in Höhe von zehn Prozent. Michael Wüllenweber berichtet aus Washington.
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Eine Verfolgungsjagd auf einer britischen Fernstraße nahe Newcastle endete mit einem schlimmen Unfall. Mehrere Polizisten mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Verfolgt worden sei ein grauer Sportwagen, dessen Insassen unverletzt blieben.
Eine Verfolgungsjagd auf einer britischen Fernstraße nahe Newcastle endete mit einem schlimmen Unfall. Mehrere Polizisten mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Verfolgt worden sei ein grauer Sportwagen, dessen Insassen unverletzt blieben.
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Borussia Dortmund steht in der Champions League vor dem Aus. Der Bundesligist verlor das Viertelfinal-Hinspiel beim FC Barcelona 0:4. Das Rückspiel findet am kommenden Dienstag in Dortmund statt. „Einen Funken Hoffnung hat jeder“, so BVB-Trainer Kovac.
Borussia Dortmund steht in der Champions League vor dem Aus. Der Bundesligist verlor das Viertelfinal-Hinspiel beim FC Barcelona 0:4. Das Rückspiel findet am kommenden Dienstag in Dortmund statt. „Einen Funken Hoffnung hat jeder“, so BVB-Trainer Kovac.
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US-Präsident Trump verkündet eine dreimonatige Zoll-Pause für viele Länder. Gleichzeitig erhöht er den Druck auf China. Für Peking gelten „ab sofort“ Zölle in Höhe von 125 Prozent auf alle Waren. WELT-Korrespondent Michael Wüllenweber schätzt die aktuell
US-Präsident Trump verkündet eine dreimonatige Zoll-Pause für viele Länder. Gleichzeitig erhöht er den Druck auf China. Für Peking gelten „ab sofort“ Zölle in Höhe von 125 Prozent auf alle Waren. WELT-Korrespondent Michael Wüllenweber schätzt die aktuell
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Der Koalitionsvertrag steht. SPD-Chef Lars Klingbeil wird Berichten zufolge bereits als Vizekanzler und Finanzminister gehandelt. „Er ist jetzt der neue starke Mann, obwohl das Ergebnis der SPD desaströs ist“, sagt Politikwissenschaftler Oliver Lembcke b
Der Koalitionsvertrag steht. SPD-Chef Lars Klingbeil wird Berichten zufolge bereits als Vizekanzler und Finanzminister gehandelt. „Er ist jetzt der neue starke Mann, obwohl das Ergebnis der SPD desaströs ist“, sagt Politikwissenschaftler Oliver Lembcke b
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Nach wochenlangen Koalitionsverhandlungen einigen sich Union und SPD auf einen Kurswechsel in der Migrationspolitik. „Das ist ein gutes Signal, ich hätte mir aber eine deutlichere Sprache gewünscht“, so Armin Petschner-Multari, Geschäftsführer von „TheRe
Nach wochenlangen Koalitionsverhandlungen einigen sich Union und SPD auf einen Kurswechsel in der Migrationspolitik. „Das ist ein gutes Signal, ich hätte mir aber eine deutlichere Sprache gewünscht“, so Armin Petschner-Multari, Geschäftsführer von „TheRe
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WELT TV liefert Ihnen rund um die Uhr die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – hier führen Sie unsere Moderatorinnen und Moderatoren durch das Programm des Fernsehsenders.
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Der Weg für die Bildung einer schwarz-roten Bundesregierung ist frei. CDU, CSU und SPD verständigten sich knapp sieben Wochen nach der Bundestagswahl auf einen Koalitionsvertrag. Darüber und über weitere Themen spricht WELT-Redakteurin Kaja Klapsa bei „M
Der Weg für die Bildung einer schwarz-roten Bundesregierung ist frei. CDU, CSU und SPD verständigten sich knapp sieben Wochen nach der Bundestagswahl auf einen Koalitionsvertrag. Darüber und über weitere Themen spricht WELT-Redakteurin Kaja Klapsa bei „M
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Der CSU-Chef bezeichnet den Koalitionsvertrag als Signal ans Ausland, „dass Deutschland zurückkommt". Kolumnistin Nena Brockhaus sagt: „Wenn man Söder gerade gehört hat. Man hat noch nie so viele Filmzitate in so kurzer Zeit gehabt.“
Der CSU-Chef bezeichnet den Koalitionsvertrag als Signal ans Ausland, „dass Deutschland zurückkommt". Kolumnistin Nena Brockhaus sagt: „Wenn man Söder gerade gehört hat. Man hat noch nie so viele Filmzitate in so kurzer Zeit gehabt.“
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Der AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Tino Chrupalla beurteilt im Interview mit WELT TV den Koalitionsvertrag von Union und SPD. Er wirft vor allem CDU und CSU Wählertäuschung vor. Friedrich Merz habe kaum Wahlversprechen gehalten.
Der AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Tino Chrupalla beurteilt im Interview mit WELT TV den Koalitionsvertrag von Union und SPD. Er wirft vor allem CDU und CSU Wählertäuschung vor. Friedrich Merz habe kaum Wahlversprechen gehalten.
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Die Parteien von CDU, CSU und SPD einigen sich auf einen Koalitionsvertrag und der neue Bundeskanzler wird wohl Friedrich Merz heißen. „25 Prozent trauen Merz aktuell einen Politikwechsel zu“, sagt Janina Mütze, die Civey-Geschäftsführerin.
Die Parteien von CDU, CSU und SPD einigen sich auf einen Koalitionsvertrag und der neue Bundeskanzler wird wohl Friedrich Merz heißen. „25 Prozent trauen Merz aktuell einen Politikwechsel zu“, sagt Janina Mütze, die Civey-Geschäftsführerin.
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Der Koalitionsvertrag von Union und SPD steht. Er trägt den Titel „Verantwortung für Deutschland“. „Die Migrationspolitik, so wie sie in den letzten Jahren stattgefunden hat, war nicht gut für unser Land“, sagt die CSU-Politikerin Dorothee Bär im Intervi
Der Koalitionsvertrag von Union und SPD steht. Er trägt den Titel „Verantwortung für Deutschland“. „Die Migrationspolitik, so wie sie in den letzten Jahren stattgefunden hat, war nicht gut für unser Land“, sagt die CSU-Politikerin Dorothee Bär im Intervi
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Die Grünen-Chefs Franziska Brantner und Felix Banaszak reagieren irritiert und mit viel Häme auf die Pressekonferenz von Union und SPD zum Koalitionsvertrag. „Total spannend, dass Merz und Klingbeil sich duzen“, sagt Banaszak
Die Grünen-Chefs Franziska Brantner und Felix Banaszak reagieren irritiert und mit viel Häme auf die Pressekonferenz von Union und SPD zum Koalitionsvertrag. „Total spannend, dass Merz und Klingbeil sich duzen“, sagt Banaszak
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Die Vorstellung des Koalitionsvertrages von Union und SPD bei den Linken stößt auf wenig Begeisterung. Die Vorsitzende Ines Schwerdtner nimmt vor allem die Sozialdemokraten ins Visier, die ihrer Meinung nach viel zu wenig soziale Gerechtigkeit durchgeset
Die Vorstellung des Koalitionsvertrages von Union und SPD bei den Linken stößt auf wenig Begeisterung. Die Vorsitzende Ines Schwerdtner nimmt vor allem die Sozialdemokraten ins Visier, die ihrer Meinung nach viel zu wenig soziale Gerechtigkeit durchgeset
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Kolumnist Hans-Ulrich Jörges sagt nach der Pressekonferenz von Union und SPD zur Einigung auf einen Koalitionsvertrag: „Es ist ein Witz, jetzt ein Digitalministerium zu gründen. Mindestens 20 Jahre zu spät.“
Kolumnist Hans-Ulrich Jörges sagt nach der Pressekonferenz von Union und SPD zur Einigung auf einen Koalitionsvertrag: „Es ist ein Witz, jetzt ein Digitalministerium zu gründen. Mindestens 20 Jahre zu spät.“
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AfD-Co-Chefin Alice Weidel äußert scharfe Kritik an dem neuen Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot. Sie nimmt die aktuellen Umfragewerte als Beweis dafür, dass die Kanzlerschaft von Friedrich Merz von Beginn an zum Scheitern verurteilt ist.
AfD-Co-Chefin Alice Weidel äußert scharfe Kritik an dem neuen Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot. Sie nimmt die aktuellen Umfragewerte als Beweis dafür, dass die Kanzlerschaft von Friedrich Merz von Beginn an zum Scheitern verurteilt ist.