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Nach dem Ampel-Aus soll nun am 23. Februar 2025 ein neuer Bundestag gewählt werden. Darauf einigten sich SPD, Grüne und die Union. Wie der Fahrplan genau ausschauen soll, schildert der Fraktionsvorsitzenden der CDU, Friedrich Merz, in seinem Stetement.
Nach dem Ampel-Aus soll nun am 23. Februar 2025 ein neuer Bundestag gewählt werden. Darauf einigten sich SPD, Grüne und die Union. Wie der Fahrplan genau ausschauen soll, schildert der Fraktionsvorsitzenden der CDU, Friedrich Merz, in seinem Stetement.
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SPD-Fraktionschef Mützenich und Unionschef Merz konnten sich auf einen Fahrplan für Neuwahlen am 23. Februar einigen. Bundespräsident Steinmeier gab grünes Licht für den Zeitplan. WELT TV-Reporter Marco Reinke berichtet.
SPD-Fraktionschef Mützenich und Unionschef Merz konnten sich auf einen Fahrplan für Neuwahlen am 23. Februar einigen. Bundespräsident Steinmeier gab grünes Licht für den Zeitplan. WELT TV-Reporter Marco Reinke berichtet.
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Die Bestätigung des Neuwahltermins am 23. Februar zeige, dass „die große Papier-Krise“ offenbar erledigt ist, sagt der Kolumnist Jan Fleischhauer bei WELT TV. „Ob wir allerdings in den letzten Wochen ein gutes Bild im Ausland abgegeben haben, sei dahin g
Die Bestätigung des Neuwahltermins am 23. Februar zeige, dass „die große Papier-Krise“ offenbar erledigt ist, sagt der Kolumnist Jan Fleischhauer bei WELT TV. „Ob wir allerdings in den letzten Wochen ein gutes Bild im Ausland abgegeben haben, sei dahin g
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Bundespräsident Steinmeier stimmt nach dem Ampel-Aus dem Zeitplan für vorgezogene Neuwahlen am 23. Februar 2025 zu. Die Opposition bringt sich für einen Machtwechsel in Stellung. Darüber spricht CDU-Politiker und Ex-Kanzler-Kandidat Armin Laschet bei WEL
Bundespräsident Steinmeier stimmt nach dem Ampel-Aus dem Zeitplan für vorgezogene Neuwahlen am 23. Februar 2025 zu. Die Opposition bringt sich für einen Machtwechsel in Stellung. Darüber spricht CDU-Politiker und Ex-Kanzler-Kandidat Armin Laschet bei WEL
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Zeitplan der Regierungsfraktionen und der Unionsfraktion für die Neuwahl des Bundestags gebilligt. Nach „heutiger Bewertung“ halte Steinmeier „den 23. Februar 2025 als Termin für Neuwahlen für realistisch“.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Zeitplan der Regierungsfraktionen und der Unionsfraktion für die Neuwahl des Bundestags gebilligt. Nach „heutiger Bewertung“ halte Steinmeier „den 23. Februar 2025 als Termin für Neuwahlen für realistisch“.
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In den ersten neun Monaten des Jahres kehrten laut Bundesregierung von 14.700 abgeschobenen Asylbewerbern über 4.600 illegal nach Deutschland zurück. Dies geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion, die WELT vorliegt, hervor.
In den ersten neun Monaten des Jahres kehrten laut Bundesregierung von 14.700 abgeschobenen Asylbewerbern über 4.600 illegal nach Deutschland zurück. Dies geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion, die WELT vorliegt, hervor.
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Mit der Einigung auf einen Neuwahltermin am 23. Februar ist das Land über Nacht im Bundestagswahlkampf angekommen. Im „Duell des Tages“ bei WELT TV diskutieren Alexander Throm (CDU) und Macit Karaahmetoğlu (SPD) die Frage, wer der bessere Kanzler für Deu
Mit der Einigung auf einen Neuwahltermin am 23. Februar ist das Land über Nacht im Bundestagswahlkampf angekommen. Im „Duell des Tages“ bei WELT TV diskutieren Alexander Throm (CDU) und Macit Karaahmetoğlu (SPD) die Frage, wer der bessere Kanzler für Deu
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SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich teilt mit, Kanzler Olaf Scholz werde am 11. Dezember die Vertrauensfrage zunächst schriftlich stellen. Am 16. Dezember stelle Scholz die Vertrauensfrage im Bundestag. Dies stehe unter dem Vorbehalt des Bundespräsidenten.
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich teilt mit, Kanzler Olaf Scholz werde am 11. Dezember die Vertrauensfrage zunächst schriftlich stellen. Am 16. Dezember stelle Scholz die Vertrauensfrage im Bundestag. Dies stehe unter dem Vorbehalt des Bundespräsidenten.
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Der Neuwahltermin am 23. Februar „ist die richtige Entscheidung“, sagt Jacques Schuster, Mitglied der WELT-Chefredaktion: „Das zeigt endlich Entschlossenheit.“ Jetzt schon buhlen Grüne, FDP und SPD um die Gunst der CDU, so Schuster. Die Umfragewerte seie
Der Neuwahltermin am 23. Februar „ist die richtige Entscheidung“, sagt Jacques Schuster, Mitglied der WELT-Chefredaktion: „Das zeigt endlich Entschlossenheit.“ Jetzt schon buhlen Grüne, FDP und SPD um die Gunst der CDU, so Schuster. Die Umfragewerte seie
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Nachdem ein Neuwahlen-Termin bestimmt wurde, stellt sich die Frage, welche Gesetze die rot-grüne Minderheitsregierung noch durchbringen kann. Auch die SPD-Kanzlerkandidatur und die Frage, welche Partei am stärksten von Neuwahlen profitieren könnte, sorge
Nachdem ein Neuwahlen-Termin bestimmt wurde, stellt sich die Frage, welche Gesetze die rot-grüne Minderheitsregierung noch durchbringen kann. Auch die SPD-Kanzlerkandidatur und die Frage, welche Partei am stärksten von Neuwahlen profitieren könnte, sorge
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Jetzt steht der Wahltermin also fest, die Bundestagswahl soll am 23. Februar stattfinden. „Scholz dachte, er kann den Wahltermin bis Ende März hinauszögern, um noch lange als Bundeskanzler Wahlkampf zu machen“, sagt BSW-Chefin Sahra Wagenknecht.
Jetzt steht der Wahltermin also fest, die Bundestagswahl soll am 23. Februar stattfinden. „Scholz dachte, er kann den Wahltermin bis Ende März hinauszögern, um noch lange als Bundeskanzler Wahlkampf zu machen“, sagt BSW-Chefin Sahra Wagenknecht.
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Olaf Scholz stellt die Vertrauensfrage am 16. Dezember im Bundestag. In ihrem Statement zusammen mit dem Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla gerät die AfD-Vorsitzende Alice Weidel aus der Fassung, beschimpft die Union und macht sie sogar verantwortlich für To
Olaf Scholz stellt die Vertrauensfrage am 16. Dezember im Bundestag. In ihrem Statement zusammen mit dem Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla gerät die AfD-Vorsitzende Alice Weidel aus der Fassung, beschimpft die Union und macht sie sogar verantwortlich für To
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Die Ukraine bindet durch den überraschenden Vorstoß ihrer Truppen auf russischen Boden bei Kursk eigenen Angaben zufolge rund 50.000 russische Soldaten im dortigen Frontgebiet. Korrespondent Christoph Wanner mit einer Einschätzung der Lage.
Die Ukraine bindet durch den überraschenden Vorstoß ihrer Truppen auf russischen Boden bei Kursk eigenen Angaben zufolge rund 50.000 russische Soldaten im dortigen Frontgebiet. Korrespondent Christoph Wanner mit einer Einschätzung der Lage.
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Der Iran ist nach den Worten des neuen israelischen Verteidigungsministers Israel Katz „mehr denn je von Angriffen auf seine Atomanlagen bedroht“.
Der Iran ist nach den Worten des neuen israelischen Verteidigungsministers Israel Katz „mehr denn je von Angriffen auf seine Atomanlagen bedroht“.
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In den ersten neun Monaten dieses Jahres kehrten über 4.600 Abgeschobene trotz Einreisesperre und Aufenthaltsverbot illegal nach Deutschland zurück. Das gab die Bundesregierung auf Anfrage des fraktionslosen, früheren AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias
In den ersten neun Monaten dieses Jahres kehrten über 4.600 Abgeschobene trotz Einreisesperre und Aufenthaltsverbot illegal nach Deutschland zurück. Das gab die Bundesregierung auf Anfrage des fraktionslosen, früheren AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias
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Ein 17-jähriger Deutsch-Türke aus Elmshorn soll Anschlag geplant haben. „Der Beschuldigte hatte eine Menschenmenge als Anschlagsziel“, sagt Oberstaatsanwalt Bernd Winterfeldt bei WELT TV. Von einem Weihnachtsmarkt als Ziel war jedoch „nie die Rede“, so d
Ein 17-jähriger Deutsch-Türke aus Elmshorn soll Anschlag geplant haben. „Der Beschuldigte hatte eine Menschenmenge als Anschlagsziel“, sagt Oberstaatsanwalt Bernd Winterfeldt bei WELT TV. Von einem Weihnachtsmarkt als Ziel war jedoch „nie die Rede“, so d
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Der Termin für die Neuwahl wurde nun für den 23. Februar angekündigt. Zuvor wird Bundeskanzler Scholz am 16. Dezember die Vertrauensfrage im Bundestag stellen. „Er war nicht der souveräne Kanzler“, sagt der Politikwissenschaftler Oliver W. Lembcke bei WE
Der Termin für die Neuwahl wurde nun für den 23. Februar angekündigt. Zuvor wird Bundeskanzler Scholz am 16. Dezember die Vertrauensfrage im Bundestag stellen. „Er war nicht der souveräne Kanzler“, sagt der Politikwissenschaftler Oliver W. Lembcke bei WE
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Nach dem Bruch der Ampel wurde über den Termin für Neuwahlen gestritten. Jetzt wird es wohl der 23. Februar. Doch wie juristisch sauber ist das Ganze? Staatsrechtler Prof. Volker Boehme-Neßler gibt eine Einschätzung.
Nach dem Bruch der Ampel wurde über den Termin für Neuwahlen gestritten. Jetzt wird es wohl der 23. Februar. Doch wie juristisch sauber ist das Ganze? Staatsrechtler Prof. Volker Boehme-Neßler gibt eine Einschätzung.
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Der ohnehin schon niedrige Aktienkurs des Agrarchemie- und Pharmakonzerns Bayer ist nach schwachen Geschäftszahlen und einer Prognosesenkung auf den niedrigsten Stand seit 20 Jahren eingebrochen. Darüber spricht Börsenexperte Jürgen Schmitt bei WELT TV.
Der ohnehin schon niedrige Aktienkurs des Agrarchemie- und Pharmakonzerns Bayer ist nach schwachen Geschäftszahlen und einer Prognosesenkung auf den niedrigsten Stand seit 20 Jahren eingebrochen. Darüber spricht Börsenexperte Jürgen Schmitt bei WELT TV.
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Die Doku stellt außergewöhnlich leistungsstarke Fahrzeuge vor, darunter der Bugatti Chiron Super Sport 300+, mit einer Leistung von bis zu 1600 PS, und das schubkraftgetriebene ThrustSSC.
Die Doku stellt außergewöhnlich leistungsstarke Fahrzeuge vor, darunter der Bugatti Chiron Super Sport 300+, mit einer Leistung von bis zu 1600 PS, und das schubkraftgetriebene ThrustSSC.