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Wegen Äußerungen zu den Folgen der Tötung des Hisbollah-Chefs gibt es Kritik an der deutschen Außenministerin. WELT-Kolumnist Henryk M. Broder sagt: „Baerbock ist nicht dumm. Aber sie hat gewisse Schwierigkeiten beim Nachdenken.“
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Mit einer Äußerung zur Tötung von Hisbollah-Chef Nasrallah hat die Außenministerin wieder einmal den falschen Ton getroffen. Darüber und über ein Interview des Grünen-Agrarministers spricht Jan Fleischhauer: „Das hat in der linken Szene Riesen-Empörung h
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Die Vereinigten Staaten wollen mehrere Tausend zusätzliche Soldaten in den Nahen Osten schicken. Sicherheitsexperte Nico Lange sagt bei WELT TV, dies sei „eine Botschaft der Abschreckung, die seit dem 7. Oktober immer wieder funktioniert hat“.
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Die USA wollen mehrere Tausend zusätzliche Soldaten in den Nahen Osten schicken. Sie sollten für Sicherheit sorgen und wenn nötig, Israel verteidigen, teilte das Pentagon mit. Kriegsreporter Paul Ronzheimer berichtet aus Beirut.
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Außenministerin Baerbock hat die Tötung von Hisbollah-Chef Nasrallah kritisiert. WELT-Chefkommentator Jacques Schuster sagt: „Sie hat von der ganzen Problematik doch relativ wenig Ahnung und ist in weiten Teilen eher peinlich.“
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Nach dem Sieg der FPÖ in Österreich zeigt sich Europas Rechte erfreut. Auch Geert Wilders von der rechtsradikalen Partei für die Freiheit (PVV) aus den Niederlanden gratulierte. Klaus Geiger, WELT-Ressortleiter Außenpolitik, analysiert das Erstarken der
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Die Hisbollah-Miliz im Libanon ist nach eigenen Angaben auf jede israelische Bodenoffensive vorbereitet. Israel werde seine Ziele nicht erreichen, erklärt der stellvertretende Anführer der Miliz, Naim Kassem. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei W
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Israel hat Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah gezielt getötet. WELT-Redakteur Daniel-Dylan Böhmer sagt: „Diese mit Sicherheit mächtigste Miliz des Nahen Ostens ist nicht in der Lage, nennenswert auf die israelischen Angriffe zu reagieren.“
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Die Essener Polizei ist sicher: Ein Syrer hat aus Hass gegen seine Ex-Frau in zwei Häusern Feuer gelegt. Gewerkschafter Manuel Ostermann sagt: Wenn die Politik keine geeigneten Gesetze vorlege, „können Sicherheitsbehörden auch nicht weiter agieren“.
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Bei der Tötung soll die israelische Luftwaffe Bomben mit einem Gewicht von mehr als 80 Tonnen eingesetzt haben. Diese seien von mindestens zehn Kampfjets abgeworfen worden. Ein Nanotracker könnte eine Rolle gespielt haben.
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Nach der Tötung von Hisbollah-Chef Nasrallah im Libanon muss sich die Miliz neu organisieren. Politikwissenschaftler Fabian Hinz sagt, Israel sei „sehr weit“ mit der Schwächung der Hisbollah. „Man hat Zwietracht und Paranoia innerhalb der Hisbollah gesät
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Der Hisbollah-Chef Nasrallah wurde mit gezielten Luftschlägen in seinem Bunker getötet. Um seinen Standort zu verfolgen, wurden eventuell Nanotracker verwendet. „Es gibt andere Möglichkeiten, jemanden zu tracken“, sagt WELT IT-Reporter Benedikt Fuest.
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31 Menschen werden bei zwei Brandstiftungen in Essen verletzt. Sie richten sich scheinbar gegen das Umfeld der Ex-Frau des 41-jährigen Beschuldigten. „So ein Mann wird wahrscheinlich nicht einmal begreifen, dass er Unrecht tut“, so Alice Schwarzer.
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Ein Antrag für ein AfD-Verbotsverfahren wird nach Medienberichten von Bundestagsabgeordneten verschiedener Fraktionen unterstützt – und stößt auf gemischte Reaktionen. WELT-Politik-Redakteur Frederik Schindler erklärt die Hintergründe.
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Die chinesische Wirtschaft kämpft weiter mit Schwierigkeiten und setzt auf die zuletzt angekündigten Konjunkturhilfen von Politik und Zentralbank. Alexander Berger, Anlageberater von Daubenthaler & Cie, spricht darüber mit Dietmar Deffner in der Börse am
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Nach zwei Brandstiftungen in Essen mit 31 Verletzten wurde gegen den syrischen Verdächtigen Haftbefehl erlassen. Während sein Anwalt von einer „Psychose“ spricht, sieht Islamexperte Güvercin toxische Männlichkeit in islamisch geprägten Gesellschaften als
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Die israelische Armee konnte das Versteck von Hisbollah-Chef Nasrallah aus der Luft angreifen. Dem ging offensichtlich eine lange vorbereitete Geheimdienstoperation voraus. Die Details der Operation erklärt Terrorismus-Experte Rolf Tophoven bei WELT TV.
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Nach zwei schweren Brandstiftungen mit 31 Verletzten in Essen, sieht der Anwalt des Beschuldigten Anzeichen für Wahn bei dem 41-jährigen Syrer. Islamexperte Güvercin findet es schwierig, „sofort von einer psychischen Erkrankung auszugehen“.
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Als Blaupause für Deutschland diene das Wahlergebnis nicht, so Ökonom Prof. Felbermayr. „Im Vergleich zu Deutschland hat die FPÖ in Österreich die bessere Ausgangsposition. Teile der Bevölkerung trauen ihr zu, dass sie erfolgreich regieren kann.“
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Außenministerin Baerbock hat den israelischen Luftschlag gegen Hisbollah-Chef Nasrallah kritisiert. Roderich Kiesewetter (CDU) sagt, „Im Grunde genommen ist das ein militärischer Erfolg Israels, der jetzt diplomatisch abzusichern ist“.

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