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Verschwörungstheorien: Nur das Hirngespinst ein paar völlig Durchgeknallter oder ein Phänomen, das die ganze Gesellschaft betrifft? Mit dieser Frage setzt sich Gereon Alter in seinem nächsten "Wort zum Sonntag" auseinander.
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In diesen Tagen atmen die Menschen vorsichtig auf. Sie merken, dass etwas grundlegend aus den Fugen geraten ist, glaubt Pastorin Annette Behnken - und suchen nach Halt: In der Poesie etwa oder in der Musik. Das könne eine Riesenchance sein.
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Betriebe stehen vor dem Aus, Millionen Menschen sind in Kurzarbeit: Viele fragen sich, wie es in der Corona-Krise weitergeht. Aber man müsse auch überlegen, welche positiven Erfahrungen man aus der Krise mitnehmen wolle, sagt Lissy Eichert.
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Wenn jetzt wieder einiges möglich ist, ist das ein Neustart oder ein Reset? Beginnt dann was Neues oder kehren wir einfach zurück zu dem, was vor der Corona-Krise war? Darüber denkt der Gereon Alter in seinem "Wort zum Sonntag" nach.
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Gegen Ich-Bezogenheit und für die Rücksicht auf den Nächsten: Darum geht es im aktuellen "Wort zum Sonntag". Denn Masken tragen, um andere zu schützen und die als systemrelevant einstufen, die anderen helfen - das ist das Gebot der Stunde.
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Viele Menschen führen ein Leben als Single, manche freiwillig, viele unfreiwillig. Doch in öffentlichen Stellungnahmen wird ihre Perspektive vernachlässigt. Pfarrer Wolfgang Beck dazu, was die Gesellschaft und jeder Einzelne tun kann.
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Es gibt viele Möglichkeiten, auf die größte Krise seit langem zu reagieren. Mit Hilfsbereitschaft, mit Ungeduld - oder mit Depressionen. Wie umgehen mit dem Gefühl, dass alles anders ist und wird? Darauf gibt es Antworten.
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Ihre Not wird als Druckmittel missbraucht. Und unsere Grenzen werden vor den Flüchtlingen dicht gehalten. Doch dürfen wir als Europäer unsere gemeinsamen Werte von Barmherzigkeit und der Hilfe für Schwache hier außen vor lassen?
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In dieser Woche muss man sprechen über den Zorn, über die Trauer, die angesichts der Gräueltaten, der unsinnigen Morde die in Hanau begangen worden. Diese Emotionen verspüren vielen von uns - sie sind nötig.
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Vor 75 Jahren wurde das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. In diesen Tagen erinnern wir uns besonders daran. Über den Sinn der Erinnerung an die Befreiung vom abgrundtief Bösen spricht Lissy Eichert in ihrem "Wort zum Sonntag".
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Der Krieg zwischen der Hamas und Israel hat Berlin-Neukölln zur Konfliktzone gemacht. Viele Neuköllner haben palästinensische Wurzeln. Die Mehrheit von ihnen verabscheut Terror und Krieg. Lissy Eichert hat Ideen für Frieden.
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"Von guten Mächten wunderbar geborgen" … der bekannte Liedtext, der gerne zum Jahresende gesungen wird. Denn er verbreitet Zuversicht, wirkt dabei fast naiv. Pfarrer Wolfgang Beck aus Hildesheim berichtet über die Entstehung des Liedes.
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Damals wie heute will Gott zur Welt kommen - zu uns. Bei der "Herbergssuche" ist das offensichtlich, das Jesuskind kommt auf die Welt. Aber auch heute gibt es Klopfzeichen Gottes: Zum Beispiel am Bahnhof Zoo, sagt Lissy Eichert.
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Allerheiligen, Allerseelen: Im November wird der Toten gedacht. Gleichzeitig steht der Monat für Hoffnung, davon ist Benedikt Welter überzeugt: Denn er glaube an Gott, der Ewiges Leben sein will, sagt er im aktuellen "Wort zum Sonntag".
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Sein Thema: Schatz aus der Vergangenheit Er hatte sein Tagebuch über die Zeit des Mauerfalls schon vergessen. Doch jetzt erinnerte sich Pastor Christian Rommert an den Karton in der letzten Ecke seines Kellers. In seinem aktuellen Wort ...
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Die Helden und Heldinnen des Mauerfalls waren viele. Und es waren Menschen wie Du und ich und trotzdem auch besonders. Der 9. November 1989 brachte ihnen Freiheit - und er hat uns allen einen Auftrag ins Leben geschrieben.
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Der November ist der Monat mit dem "Trauerflor". Viele besuchen die Grabstellen ihrer Angehörigen, schmücken sie mit Blumen, stellen Kerzen hin. Am Monatsende folgen dann der Volkstrauertag und der Totensonntag, der Ewigkeitssonntag heißt.
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Man muss Verfasser von Hasskommentaren konsequent verfolgen, fordert Pastor Christian Rommert im aktuellen "Wort zum Sonntag". Das sei eine nationale Aufgabe und Pflicht jedes Einzelnen: Denn solche Kommentare zerstörten das Miteinander.
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Sich nicht mehr mit anderen auseinandersetzen, nicht um gemeinsame Lösungen ringen: Wenn Einzelne oder Gruppen denken, sie alleine kennen die ganze Wahrheit, ist das problematisch. Pfarrer Gereon Alter macht sich Gedanken.
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Trockenheit, Hitze, Ernteausfälle: Der Klimawandel verändert, was wir im Herbst von Feldern und Bäumen ernten. Warum es trotzdem wichtig ist, Kirchweih und andere Feste zu feiern, erklärt Stefanie Schardien im aktuellen "Wort zum Sonntag".
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