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Nach der Niederlage bei der Bundestagswahl wollte sich die SPD eigentlich in der Opposition erneuern. Stattdessen stürzen die Werte der Sozialdemokraten auf der Regierungsbank immer weiter ab. Für die Grünen läuft es besser.
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Die Grünen kommen in der aktuellen Sonntagsfrage so dicht an die Sozialdemokraten heran wie noch nie. 15 Prozent sind zudem ihr bester Wert seit über fünf Jahren – genauso viel wie die AfD.
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Ohne jeden Schnitt kann man den "Tatort"-Kommissaren zum Saisonauftakt bei der Arbeit zusehen: Ein Mörder hat es auf Musiker und Gäste eines Konzerts abgesehen. WELT-Redakteur Elmar Krekeler sagt, ob es sich lohnt einzuschalten.
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Die Partei von SPD-Chefin Andrea Nahles kommt auf 19 Punkte. Im „Sonntagstrend“ des Meinungsforschungsinstituts Emnid für die „Bild am Sonntag“ verlor die AfD einen Punkt und sackte auf 15 Prozent ab.
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Im kommenden Polizeiruf 110 aus Rostock ermitteln die Kommissare Alexander Bukow und Katrin König: „Das interessanteste Ermittler-Duo überhaupt“, meint WELT-Redakteur Michael Pilz. Warum es sich auch noch lohnt, einzuschalten, erfahren Sie hier in seiner
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Der kommende Tatort kommt aus Bayern. Um den Fall aufzuklären, müssen die Kommissare Batic und Leitmayr diesmal ihr geliebtes München verlassen. Sehen Sie hier die Besprechung von WELT-Redakteur Elmar Krekeler.
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Wenn am nächsten Sonntag Landtagswahl wäre, würde die CDU stärkste Partei in Sachsen-Anhalt bleiben. Die AfD müsste dagegen deutliche Verluste hinnehmen und fällt klar unter die 20-Prozent-Marke.
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WELT-Redakteurin Katja Belousova hat sich den neuen Polizeiruf 110 aus Brandenburg angeschaut. Kommissarin Olga Lenski ermittelt darin in der „Prepper“-Szene. Einer der „Prepper“ wird gespielt von Jürgen Vogel.
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WELT-Redakteur Elmar Krekeler hat sich den neuen Tatort angeschaut. Diesmal sind die Lüneburg-Kommissare Falke und Grosz an der Reihe. Sehen Sie hier seine Besprechung.
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Keine Sorge: Wir spoilern nicht. WELT-Redakteur Elmar Krekeler hat sich den neuen Tatort angeschaut. Sehen Sie hier seine Einschätzung.
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Elmar Krekeler stellt die Filme vor, die am vierten Tag der Berlinale laufen.
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Bei der Sonntagsfrage verlieren CDU und CSU einen Prozentpunkt und kommen aktuell auf 38 Prozent. Die SPD kann sich leicht verbessern, liegt mit 25 Prozent aber noch immer weit hinter der Union.
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Die AfD verliert im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt und rangiert knapp drei Monate vor der Bundestagswahl nur noch bei sieben Prozent. Damit fällt die Partei auf den tiefsten Stand seit November 2015.
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Die Union kommt in einer aktuellen Umfrage auf 40 Prozent. Die Sozialdemokraten verharren weit abgeschlagen bei 24 Prozent. Die AfD fällt auf 6,5 Prozent zurück, ihr schlechtester Wert seit Herbst 2015.
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Im Insa-Meinungstrend der „Bild“-Zeitung verliert die SPD ganze drei Punkte und kommt damit nur noch auf 23 Prozent. Die Union kann sich währenddessen um 2,5 Punkte auf 38 Prozent verbessern.
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Die FDP ist im „Sonntagstrend“ der „Bild am Sonntag“ in der Wählergunst auf ein Sieben-Jahres-Hoch geklettert. Die SPD büßte einen Punkt ein und landete bei 25 Prozent - 13 Punkte hinter Merkels Union.
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Rot-Rot-Grün hat in der aktuellen Sonntagsfrage eine knappe Mehrheit. Zwar verloren die Sozialdemokraten einen Prozentpunkt, gemeinsam mit Grünen und Linken könnten sie aber eine Regierung bilden.
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Im Emnid-Sonntagstrend verbessert sich die SPD gegenüber der Vorwoche und liegt mit 33 Prozent gleichauf mit der Union. Die AfD setzt ihren Negativ-Trend fort. Linke, Grüne und FDP bleiben unverändert.
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Im aktuellen Sonntagstrend kommen CDU/CSU auf 38 Prozent. Das ist ein Plus von zwei Punkten und der höchste Wert seit einem Jahr. Zuletzt erreichten CDU/CSU am 16. Januar 2016 den gleichen Wert.
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Würde am Sonntag der Bundestag neu gewählt, es würde schwierig werden, eine Koalition zu bilden. Nur die GroKo kommt auf eine Mehrheit, selbst Dreierbündnisse kommen nicht über 50 Prozent.

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