Erklärung der Suchanfrage
Schließen X
Suchmodus: Mediathekensuche - findet (fast) beliebige Fragmente eines Sendungstitels
Sortierung: nach Datum, neuer zu älter, dann nach Name (Sendung+Sender), A bis Z
Es wurden Umlaute und/oder Eszett ersetzt.
+BoerseBegriff +SRFBegriff
Suche dauerte: 17.96msLetztes Index-Update: vor 1 Minute
1715 Mediathek-Videos gefunden.
Filter
Dauer: -
Eigenschaften:
Sortieren nach:
Beschreibung:
Die Lufthansa steigt bei der nationalen Fluggesellschaft Italiens ITA Airways ein. Skaleneffekte könnten das künftige Geschäft rentabler machen, so die Chefredaktorin von Aerotelegraph, Laura Frommberg. An der Börse ist das Vertrauen in die Aktie von Luf
Die Lufthansa steigt bei der nationalen Fluggesellschaft Italiens ITA Airways ein. Skaleneffekte könnten das künftige Geschäft rentabler machen, so die Chefredaktorin von Aerotelegraph, Laura Frommberg. An der Börse ist das Vertrauen in die Aktie von Luf
Beschreibung:
Im Dezember kamen in den USA viel mehr neue Arbeitsplätze hinzu als erwartet. Zinssenkungen durch die US-Notenbank Ende Januar seien somit ausgeschlossen, und dies dürfte den gewählten US-Präsidenten Donald Trump nicht glücklich machen, sagt SRF-Börsenko
Im Dezember kamen in den USA viel mehr neue Arbeitsplätze hinzu als erwartet. Zinssenkungen durch die US-Notenbank Ende Januar seien somit ausgeschlossen, und dies dürfte den gewählten US-Präsidenten Donald Trump nicht glücklich machen, sagt SRF-Börsenko
Beschreibung:
Im Dezember kamen in den USA viel mehr neue Arbeitsplätze hinzu als erwartet. Zinssenkungen durch die US-Notenbank Ende Januar seien somit ausgeschlossen, und dies dürfte den gewählten US-Präsidenten Donald Trump nicht glücklich machen, sagt SRF-Börsenko
Im Dezember kamen in den USA viel mehr neue Arbeitsplätze hinzu als erwartet. Zinssenkungen durch die US-Notenbank Ende Januar seien somit ausgeschlossen, und dies dürfte den gewählten US-Präsidenten Donald Trump nicht glücklich machen, sagt SRF-Börsenko
Beschreibung:
Viele Banken rechnen mit sinkenden Margen und einem Gewinnrückgang, wie der EY-Barometer zeigt. Dies, weil der gesunkene SNB-Leitzins deren Zinsgeschäft schmälert. Laut Banken-Experte Fredrick Berglund betreffe dies insbesondere Kantonalbanken, da diese
Viele Banken rechnen mit sinkenden Margen und einem Gewinnrückgang, wie der EY-Barometer zeigt. Dies, weil der gesunkene SNB-Leitzins deren Zinsgeschäft schmälert. Laut Banken-Experte Fredrick Berglund betreffe dies insbesondere Kantonalbanken, da diese
Beschreibung:
Viele Banken rechnen mit sinkenden Margen und einem Gewinnrückgang, wie der EY-Barometer zeigt. Dies, weil der gesunkene SNB-Leitzins deren Zinsgeschäft schmälert. Laut Banken-Experte Fredrick Berglund betreffe dies insbesondere Kantonalbanken, da diese
Viele Banken rechnen mit sinkenden Margen und einem Gewinnrückgang, wie der EY-Barometer zeigt. Dies, weil der gesunkene SNB-Leitzins deren Zinsgeschäft schmälert. Laut Banken-Experte Fredrick Berglund betreffe dies insbesondere Kantonalbanken, da diese
Beschreibung:
Die UBS zeigt seit Jahresbeginn in der Schweizer Medienwelt starke Präsenz: Darunter der Millionen-Bonus des Chefs oder die Frage, ob die Grossbank zu gross sei für die kleine Schweiz. Anleger haben mit der Bankengrösse kein Problem, die Aktie kletterte
Die UBS zeigt seit Jahresbeginn in der Schweizer Medienwelt starke Präsenz: Darunter der Millionen-Bonus des Chefs oder die Frage, ob die Grossbank zu gross sei für die kleine Schweiz. Anleger haben mit der Bankengrösse kein Problem, die Aktie kletterte
Beschreibung:
Die UBS zeigt seit Jahresbeginn in der Schweizer Medienwelt starke Präsenz: Darunter der Millionen-Bonus des Chefs oder die Frage, ob die Grossbank zu gross sei für die kleine Schweiz. Anleger haben mit der Bankengrösse kein Problem, die Aktie kletterte
Die UBS zeigt seit Jahresbeginn in der Schweizer Medienwelt starke Präsenz: Darunter der Millionen-Bonus des Chefs oder die Frage, ob die Grossbank zu gross sei für die kleine Schweiz. Anleger haben mit der Bankengrösse kein Problem, die Aktie kletterte
Beschreibung:
Der Versicherer Swiss Life prognostiziert, dass die USA Europa auch dieses Jahr wirtschaftlich abhängen werden. Gründe dafür seien wirtschaftspolitische Planungssicherheit, starkes Produktivitätswachstum und billige Energie, so Chefökonom Marc Brütsch. D
Der Versicherer Swiss Life prognostiziert, dass die USA Europa auch dieses Jahr wirtschaftlich abhängen werden. Gründe dafür seien wirtschaftspolitische Planungssicherheit, starkes Produktivitätswachstum und billige Energie, so Chefökonom Marc Brütsch. D
Beschreibung:
Der Versicherer Swiss Life prognostiziert, dass die USA Europa auch dieses Jahr wirtschaftlich abhängen werden. Gründe dafür seien wirtschaftspolitische Planungssicherheit, starkes Produktivitätswachstum und billige Energie, so Chefökonom Marc Brütsch. D
Der Versicherer Swiss Life prognostiziert, dass die USA Europa auch dieses Jahr wirtschaftlich abhängen werden. Gründe dafür seien wirtschaftspolitische Planungssicherheit, starkes Produktivitätswachstum und billige Energie, so Chefökonom Marc Brütsch. D
Beschreibung:
Die US-Regierung blockiert die Übernahme von US Steel durch den japanischen Stahlriesen Nippon Steel. Eine starke heimische Stahlindustrie sei entscheidend, welche die nationale Sicherheit und Lieferketten schützt, so Karine Jean-Pierre, Sprecherin des W
Die US-Regierung blockiert die Übernahme von US Steel durch den japanischen Stahlriesen Nippon Steel. Eine starke heimische Stahlindustrie sei entscheidend, welche die nationale Sicherheit und Lieferketten schützt, so Karine Jean-Pierre, Sprecherin des W
Beschreibung:
Die US-Regierung blockiert die Übernahme von US Steel durch den japanischen Stahlriesen Nippon Steel. Eine starke heimische Stahlindustrie sei entscheidend, welche die nationale Sicherheit und Lieferketten schützt, so Karine Jean-Pierre, Sprecherin des W
Die US-Regierung blockiert die Übernahme von US Steel durch den japanischen Stahlriesen Nippon Steel. Eine starke heimische Stahlindustrie sei entscheidend, welche die nationale Sicherheit und Lieferketten schützt, so Karine Jean-Pierre, Sprecherin des W
Beschreibung:
Trotz des attraktiven Börsenumfelds gab es 2024 weltweit rund 10 Prozent weniger Börsengänge als im Vorjahr. Dies liegt vor allem an China: Stärkere Regulierungen führten dazu, dass weniger Unternehmen Kapital an der chinesischen Börse aufgenommen haben,
Trotz des attraktiven Börsenumfelds gab es 2024 weltweit rund 10 Prozent weniger Börsengänge als im Vorjahr. Dies liegt vor allem an China: Stärkere Regulierungen führten dazu, dass weniger Unternehmen Kapital an der chinesischen Börse aufgenommen haben,
Beschreibung:
Trotz des attraktiven Börsenumfelds gab es 2024 weltweit rund 10 Prozent weniger Börsengänge als im Vorjahr. Dies liegt vor allem an China: Stärkere Regulierungen führten dazu, dass weniger Unternehmen Kapital an der chinesischen Börse aufgenommen haben,
Trotz des attraktiven Börsenumfelds gab es 2024 weltweit rund 10 Prozent weniger Börsengänge als im Vorjahr. Dies liegt vor allem an China: Stärkere Regulierungen führten dazu, dass weniger Unternehmen Kapital an der chinesischen Börse aufgenommen haben,
Beschreibung:
Der SMI gewinnt 2024 nur rund 4 Prozent – vor allem die zweite Jahreshälfte war durchzogen. Laut Anja Hochberg, Leiterin Gemischte Anlagelösungen der ZKB, liegt dies primär am schwachen Jahr von Nestlé, dem gewichtigsten SMI-Titel. Auch Roche und Novarti
Der SMI gewinnt 2024 nur rund 4 Prozent – vor allem die zweite Jahreshälfte war durchzogen. Laut Anja Hochberg, Leiterin Gemischte Anlagelösungen der ZKB, liegt dies primär am schwachen Jahr von Nestlé, dem gewichtigsten SMI-Titel. Auch Roche und Novarti
Beschreibung:
Der SMI gewinnt 2024 nur rund 4 Prozent – vor allem die zweite Jahreshälfte war durchzogen. Laut Anja Hochberg, Leiterin Gemischte Anlagelösungen der ZKB, liegt dies primär am schwachen Jahr von Nestlé, dem gewichtigsten SMI-Titel. Auch Roche und Novarti
Der SMI gewinnt 2024 nur rund 4 Prozent – vor allem die zweite Jahreshälfte war durchzogen. Laut Anja Hochberg, Leiterin Gemischte Anlagelösungen der ZKB, liegt dies primär am schwachen Jahr von Nestlé, dem gewichtigsten SMI-Titel. Auch Roche und Novarti
Beschreibung:
Der Franken bleibt stark, insbesondere zum Euro. Nach einer Schwäche bis im Mai erholt er sich auf Jahresbeginn-Niveau. Laut Thomas Heller, Anlagechef der Frankfurter Bankgesellschaft, kann die Schweizer Wirtschaft gut mit der Wechselkurs-Situation umgeh
Der Franken bleibt stark, insbesondere zum Euro. Nach einer Schwäche bis im Mai erholt er sich auf Jahresbeginn-Niveau. Laut Thomas Heller, Anlagechef der Frankfurter Bankgesellschaft, kann die Schweizer Wirtschaft gut mit der Wechselkurs-Situation umgeh
Beschreibung:
Der Franken bleibt stark, insbesondere zum Euro. Nach einer Schwäche bis im Mai erholt er sich auf Jahresbeginn-Niveau. Laut Thomas Heller, Anlagechef der Frankfurter Bankgesellschaft, kann die Schweizer Wirtschaft gut mit der Wechselkurs-Situation umgeh
Der Franken bleibt stark, insbesondere zum Euro. Nach einer Schwäche bis im Mai erholt er sich auf Jahresbeginn-Niveau. Laut Thomas Heller, Anlagechef der Frankfurter Bankgesellschaft, kann die Schweizer Wirtschaft gut mit der Wechselkurs-Situation umgeh
Beschreibung:
Die japanischen Autohersteller Honda und Nissan wollen fusionieren und sich so gegen die Elektro-Konkurrenz aus China behaupten. Soll dies gelingen, muss der Konzern bei der Technologie zulegen. Es gehe um Effizienzgewinne, so Beatrix Keim, Direktorin de
Die japanischen Autohersteller Honda und Nissan wollen fusionieren und sich so gegen die Elektro-Konkurrenz aus China behaupten. Soll dies gelingen, muss der Konzern bei der Technologie zulegen. Es gehe um Effizienzgewinne, so Beatrix Keim, Direktorin de
Beschreibung:
Die japanischen Autohersteller Honda und Nissan wollen fusionieren und sich so gegen die Elektro-Konkurrenz aus China behaupten. Soll dies gelingen, muss der Konzern bei der Technologie zulegen. Es gehe um Effizienzgewinne, so Beatrix Keim, Direktorin de
Die japanischen Autohersteller Honda und Nissan wollen fusionieren und sich so gegen die Elektro-Konkurrenz aus China behaupten. Soll dies gelingen, muss der Konzern bei der Technologie zulegen. Es gehe um Effizienzgewinne, so Beatrix Keim, Direktorin de
Beschreibung:
In den letzten Wochen waren Aktien von Luxusgüterherstellern gefragt. Dennoch ist deren Jahresbilanz durchzogen. Einzig Richemont hebt sich ab: Der Schweizer Uhren- und Schmuckkonzern profitiert von der Shopping-Lust in Japan, so Angela Truniger, Finanza
In den letzten Wochen waren Aktien von Luxusgüterherstellern gefragt. Dennoch ist deren Jahresbilanz durchzogen. Einzig Richemont hebt sich ab: Der Schweizer Uhren- und Schmuckkonzern profitiert von der Shopping-Lust in Japan, so Angela Truniger, Finanza