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Der US-Technologie-Konzern Snap schreibt rote Zahlen. Obwohl die Plattform Snapchat immer noch User gewinnt, schafft sie es nicht, die hohen Kosten zu decken. Der Werbemarkt orientiere sich hauptsächlich an Facebook von Meta und Google, so SRF-Börsenkorr
Der US-Technologie-Konzern Snap schreibt rote Zahlen. Obwohl die Plattform Snapchat immer noch User gewinnt, schafft sie es nicht, die hohen Kosten zu decken. Der Werbemarkt orientiere sich hauptsächlich an Facebook von Meta und Google, so SRF-Börsenkorr
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Der US-Technologie-Konzern Snap schreibt rote Zahlen. Obwohl die Plattform Snapchat immer noch User gewinnt, schafft sie es nicht, die hohen Kosten zu decken. Der Werbemarkt orientiere sich hauptsächlich an Facebook von Meta und Google, so SRF-Börsenkorr
Der US-Technologie-Konzern Snap schreibt rote Zahlen. Obwohl die Plattform Snapchat immer noch User gewinnt, schafft sie es nicht, die hohen Kosten zu decken. Der Werbemarkt orientiere sich hauptsächlich an Facebook von Meta und Google, so SRF-Börsenkorr
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Die UBS hat ihre Geschäftszahlen 2023 bekannt gegeben und aufgezeigt, wo sie mit der Integration der Credit Suisse steht. Ausserdem will sie ihre Dividende um 27 Prozent anheben. Man sei zuversichtlich, dass die Bank fähig ist, genügend Kapital zu generi
Die UBS hat ihre Geschäftszahlen 2023 bekannt gegeben und aufgezeigt, wo sie mit der Integration der Credit Suisse steht. Ausserdem will sie ihre Dividende um 27 Prozent anheben. Man sei zuversichtlich, dass die Bank fähig ist, genügend Kapital zu generi
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Die UBS hat ihre Geschäftszahlen 2023 bekannt gegeben und aufgezeigt, wo sie mit der Integration der Credit Suisse steht. Ausserdem will sie ihre Dividende um 27 Prozent anheben. Man sei zuversichtlich, dass die Bank fähig ist, genügend Kapital zu generi
Die UBS hat ihre Geschäftszahlen 2023 bekannt gegeben und aufgezeigt, wo sie mit der Integration der Credit Suisse steht. Ausserdem will sie ihre Dividende um 27 Prozent anheben. Man sei zuversichtlich, dass die Bank fähig ist, genügend Kapital zu generi
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Vieles deutet darauf hin, dass wieder mehr Unternehmen mit einem Börsengang liebäugeln, beispielsweise die frühere Nestlé-Tochter Galderma. Mit der Anzahl Börsengänge von den Jahren 2020 und 2021 rechnet John Tuttle, Vize-Vorsitzender New York Stock Exch
Vieles deutet darauf hin, dass wieder mehr Unternehmen mit einem Börsengang liebäugeln, beispielsweise die frühere Nestlé-Tochter Galderma. Mit der Anzahl Börsengänge von den Jahren 2020 und 2021 rechnet John Tuttle, Vize-Vorsitzender New York Stock Exch
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Vieles deutet darauf hin, dass wieder mehr Unternehmen mit einem Börsengang liebäugeln, beispielsweise die frühere Nestlé-Tochter Galderma. Mit der Anzahl Börsengänge von den Jahren 2020 und 2021 rechnet John Tuttle, Vize-Vorsitzender New York Stock Exch
Vieles deutet darauf hin, dass wieder mehr Unternehmen mit einem Börsengang liebäugeln, beispielsweise die frühere Nestlé-Tochter Galderma. Mit der Anzahl Börsengänge von den Jahren 2020 und 2021 rechnet John Tuttle, Vize-Vorsitzender New York Stock Exch
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25 Prozent mehr Umsatz im letzten Quartal: Das vermeldet Facebook-Mutterkonzern Meta. Erstmals wird eine Dividende ausgezahlt. Der Rekordgewinn ist nicht zuletzt auf die Sparmassnahmen und die Massenentlassungen zurückzuführen, so Börsenkorrespondent Jen
25 Prozent mehr Umsatz im letzten Quartal: Das vermeldet Facebook-Mutterkonzern Meta. Erstmals wird eine Dividende ausgezahlt. Der Rekordgewinn ist nicht zuletzt auf die Sparmassnahmen und die Massenentlassungen zurückzuführen, so Börsenkorrespondent Jen
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25 Prozent mehr Umsatz im letzten Quartal: Das vermeldet Facebook-Mutterkonzern Meta. Erstmals wird eine Dividende ausgezahlt. Der Rekordgewinn ist nicht zuletzt auf die Sparmassnahmen und die Massenentlassungen zurückzuführen, so Börsenkorrespondent Jen
25 Prozent mehr Umsatz im letzten Quartal: Das vermeldet Facebook-Mutterkonzern Meta. Erstmals wird eine Dividende ausgezahlt. Der Rekordgewinn ist nicht zuletzt auf die Sparmassnahmen und die Massenentlassungen zurückzuführen, so Börsenkorrespondent Jen
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Roche verzeichnet 2023 einen Umsatzrückgang von 7 Prozent auf 58.7 Milliarden. Der starke Franken, aber auch das wegfallende Corona-Geschäft haben das Resultat beeinflusst. Laut Konzernchef Thomas Schinecker sei hingegen die Leistung im Basisgeschäft mit
Roche verzeichnet 2023 einen Umsatzrückgang von 7 Prozent auf 58.7 Milliarden. Der starke Franken, aber auch das wegfallende Corona-Geschäft haben das Resultat beeinflusst. Laut Konzernchef Thomas Schinecker sei hingegen die Leistung im Basisgeschäft mit
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Roche verzeichnet 2023 einen Umsatzrückgang von 7 Prozent auf 58.7 Milliarden. Der starke Franken, aber auch das wegfallende Corona-Geschäft haben das Resultat beeinflusst. Laut Konzernchef Thomas Schinecker sei hingegen die Leistung im Basisgeschäft mit
Roche verzeichnet 2023 einen Umsatzrückgang von 7 Prozent auf 58.7 Milliarden. Der starke Franken, aber auch das wegfallende Corona-Geschäft haben das Resultat beeinflusst. Laut Konzernchef Thomas Schinecker sei hingegen die Leistung im Basisgeschäft mit
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Novartis präsentiert für das Jahr 2023 einen Reingewinn von 8.6 Milliarden Dollar – das sind 42 Prozent mehr als im Vorjahr. Insbesondere das Geschäft mit neuartigen Krebsmedikamenten trug zum Resultat bei. Aufhorchen lässt vor allem die Lohnsumme von No
Novartis präsentiert für das Jahr 2023 einen Reingewinn von 8.6 Milliarden Dollar – das sind 42 Prozent mehr als im Vorjahr. Insbesondere das Geschäft mit neuartigen Krebsmedikamenten trug zum Resultat bei. Aufhorchen lässt vor allem die Lohnsumme von No
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Novartis präsentiert für das Jahr 2023 einen Reingewinn von 8.6 Milliarden Dollar – das sind 42 Prozent mehr als im Vorjahr. Insbesondere das Geschäft mit neuartigen Krebsmedikamenten trug zum Resultat bei. Aufhorchen lässt vor allem die Lohnsumme von No
Novartis präsentiert für das Jahr 2023 einen Reingewinn von 8.6 Milliarden Dollar – das sind 42 Prozent mehr als im Vorjahr. Insbesondere das Geschäft mit neuartigen Krebsmedikamenten trug zum Resultat bei. Aufhorchen lässt vor allem die Lohnsumme von No
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Weil weniger E-Autos als erwartet produziert werden, ist die Batteriekomponente Lithium im Überschuss vorhanden. Nach einer Verneunfachung innert drei Jahren ist der Preis im 2023 um über 80 Prozent eingebrochen. Langfristig rechnet Rohstoff-Analyst Adam
Weil weniger E-Autos als erwartet produziert werden, ist die Batteriekomponente Lithium im Überschuss vorhanden. Nach einer Verneunfachung innert drei Jahren ist der Preis im 2023 um über 80 Prozent eingebrochen. Langfristig rechnet Rohstoff-Analyst Adam
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Weil weniger E-Autos als erwartet produziert werden, ist die Batteriekomponente Lithium im Überschuss vorhanden. Nach einer Verneunfachung innert drei Jahren ist der Preis im 2023 um über 80 Prozent eingebrochen. Langfristig rechnet Rohstoff-Analyst Adam
Weil weniger E-Autos als erwartet produziert werden, ist die Batteriekomponente Lithium im Überschuss vorhanden. Nach einer Verneunfachung innert drei Jahren ist der Preis im 2023 um über 80 Prozent eingebrochen. Langfristig rechnet Rohstoff-Analyst Adam
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Der Baustoffhersteller Holcim will das Nordamerikageschäft komplett vom restlichen Konzern abspalten. Der amerikanische Markt biete unzählige Chancen wie beispielsweise die Reindustrialisierung der Automobil-, Elektro- und Haushaltsindustrie, sagt Jan Je
Der Baustoffhersteller Holcim will das Nordamerikageschäft komplett vom restlichen Konzern abspalten. Der amerikanische Markt biete unzählige Chancen wie beispielsweise die Reindustrialisierung der Automobil-, Elektro- und Haushaltsindustrie, sagt Jan Je
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Der Baustoffhersteller Holcim will das Nordamerikageschäft komplett vom restlichen Konzern abspalten. Der amerikanische Markt biete unzählige Chancen wie beispielsweise die Reindustrialisierung der Automobil-, Elektro- und Haushaltsindustrie, sagt Jan Je
Der Baustoffhersteller Holcim will das Nordamerikageschäft komplett vom restlichen Konzern abspalten. Der amerikanische Markt biete unzählige Chancen wie beispielsweise die Reindustrialisierung der Automobil-, Elektro- und Haushaltsindustrie, sagt Jan Je
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Darüber diskutiert «BILANZ»-Chefredaktor Dirk Schütz mit folgenden Gästen: – Fabienne Hockenjos-Erni, Anlagechefin BLKB; – Matthias Geissbühler, Anlagechef Raiffeisen Schweiz; – Hilmar Langensand, CEO zCapital; und – Luzius Meisser, Präsident Bitco
Darüber diskutiert «BILANZ»-Chefredaktor Dirk Schütz mit folgenden Gästen: – Fabienne Hockenjos-Erni, Anlagechefin BLKB; – Matthias Geissbühler, Anlagechef Raiffeisen Schweiz; – Hilmar Langensand, CEO zCapital; und – Luzius Meisser, Präsident Bitco
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Das Pharmaunternehmen Lonza schreibt für das Jahr 2023 zwar einen soliden Umsatz, der Reingewinn büsst aber um 46.2 Prozent ein. Trotz verschiedenen Hürden im letzten Jahr überzeugt Lonza in den Kernbereichen mit einem guten Portfolio, sagt Adrian Knobla
Das Pharmaunternehmen Lonza schreibt für das Jahr 2023 zwar einen soliden Umsatz, der Reingewinn büsst aber um 46.2 Prozent ein. Trotz verschiedenen Hürden im letzten Jahr überzeugt Lonza in den Kernbereichen mit einem guten Portfolio, sagt Adrian Knobla
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Das Pharmaunternehmen Lonza schreibt für das Jahr 2023 zwar einen soliden Umsatz, der Reingewinn büsst aber um 46.2 Prozent ein. Trotz verschiedenen Hürden im letzten Jahr überzeugt Lonza in den Kernbereichen mit einem guten Portfolio, sagt Adrian Knobla
Das Pharmaunternehmen Lonza schreibt für das Jahr 2023 zwar einen soliden Umsatz, der Reingewinn büsst aber um 46.2 Prozent ein. Trotz verschiedenen Hürden im letzten Jahr überzeugt Lonza in den Kernbereichen mit einem guten Portfolio, sagt Adrian Knobla
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Givaudan steigerte 2023 den Gewinn um 4.3 Prozent auf 893 Millionen Franken. Besonders Luxusparfums sind für den Hersteller von Aromen- und Duftstoffen sehr lukrativ. Es sei ein hochmargiges Geschäft und höhere Preise seien gut durchzusetzen, sagt Finanz
Givaudan steigerte 2023 den Gewinn um 4.3 Prozent auf 893 Millionen Franken. Besonders Luxusparfums sind für den Hersteller von Aromen- und Duftstoffen sehr lukrativ. Es sei ein hochmargiges Geschäft und höhere Preise seien gut durchzusetzen, sagt Finanz