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1484 Mediathek-Videos gefunden.

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Familienschätze unter der Lupe
Zuletzt ausgestrahlt:
am 07.12.2019 um 14:00h
auf 3SAT
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Eine Spezialität der Neuhaldenslebener Tonwarenfabrik Uffrecht & Co. war die Verwendung von Siderolith, eine Tonmasse, mit der ohne Brand metallische Effekte erzeugt werden können. Geschätzter Wert: 80 bis 100 Euro
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Diese historisierende Deckelkassette des Pariser Goldschmieds Louis Aucoc Ainé aus den 1850er- bis 1870er-Jahren erfüllt die allerhöchsten Ansprüche an Qualität. Für wen war sie bestimmt? Geschätzter Wert: 800 bis 1.200 Euro
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Dieser Spieltisch aus den Gründerzeitjahren 1870/1880 ist aus dunklem Nussbaum gefertigt und wurde nicht weiß gefasst wie seine stilistischen Vorbilder im Louis-Seize-Stil. Warum? Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.500 Euro
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Wie ein Strauß aus Blüten wirkt dieses Porzellankörbchen, das eine Thüringer Manufaktur - Schierholz oder Potschappel - um 1890/1900 so aufwendig gestaltet hat. Gibt es dafür Vorbilder? Geschätzter Wert: 80 bis 100 Euro
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In der armen Zeit nach den napoleonischen Kriegen um 1820/30 wurden Petschaften in einer Art "Upcycling" zu Armbändern im Stile der Nürnberger Stückleinketten des 16. Jahrhunderts umgestaltet. Geschätzter Wert: 500 bis 700 Euro
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Familienschätze unter der Lupe
Zuletzt ausgestrahlt:
am 30.11.2019 um 14:00h
auf 3SAT
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Ende des 19. Jahrhunderts kamen Rokoko-Uhren wieder groß in Mode, doch die Originale waren selten und teuer. Solche industriell gefertigten, günstigen Zinkspritzguss-Uhren waren die Lösung! Geschätzter Wert: 300 bis 500 Euro
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Das Uhrwerk ist typisch für eine UROFA-Uhr aus den Vierziger- oder Fünfzigerjahren, als im sächsischen Glashütte Fliegerchronographen der Marke Tutima gefertigt wurden. Ein Flohmarktschnäppchen? Geschätzter Wert: 2.000 Euro
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Auf diesem historischen "Flugblatt" von 1686 werden in Comic-Manier Frauen gezeigt, die sich im Wirtshaus mit Wein berauschen. Sie enden kläglich. Und was ist die Moral von der Geschicht?? Geschätzter Wert: 100 bis 200 Euro
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Unter dem Einfluss der gerade erfundenen "laufenden Bilder" hatte der Berliner Spezialist für Seestücke, Carl Kenzler, um 1890 diese maritime Momentaufnahme geschaffen - ein malerisches Glanzstück. Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.200 Euro
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Mierevelt oder nicht Mierevelt? Das ist bei diesem 1633 gemalten, nicht signierten Porträt einer stolzen Patrizierin im calvinistischen Kostüm die Frage ... Geschätzter Wert: 10.000 bis 15.000 Euro
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Zwischen Renaissance-Stil und Japonismus bewegt sich dieser um die Jahre 1890/1900 wohl im böhmischen Harrachsdorf geschaffene, imposante Tafelaufsatz. Ein typisches Objekt des Historismus? Geschätzter Wert: 1.500 Euro
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Familienschätze unter der Lupe
Zuletzt ausgestrahlt:
am 16.11.2019 um 14:00h
auf 3SAT
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Die Buchstaben "dap." vor der Signatur verraten, dass dieser Frauenakt mit Schlange wahrscheinlich Mitte des 19. Jahrhunderts NACH einem größeren Gemälde des Franzosen Gabriel Ferrier gefertigt wurde. Geschätzter Wert: 500 Euro
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Der Name des Designers, der in den Siebzigerjahren für die italienische Firma Lamberti diese extravagante Deckenleuchte im Stil der Op-Art schuf, ist bisher leider unbekannt. Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
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Zwar trägt es keine Signaturt, aber durch die Provenienz und das Motiv - die Münchner Villa des Malers Schwind - ist dieses um 1840/50 gefertigte Gemälde ein Werk von musealem Rang. Geschätzter Wert: 5.000 bis 10.000 Euro
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Es gibt ein literarisches Vorbild für dieses "dap." (daprès), also "nach" einem 1850 von Gabriel Ferrier gemalten Ölbild. Professor Ottomeyers Recherche führt zu einem überraschendem Ergebnis. Welchem? Geschätzter Wert: 500 Euro
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Familienschätze unter der Lupe
Zuletzt ausgestrahlt:
am 09.11.2019 um 14:00h
auf 3SAT
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Dieses um 1830/1840 auf Metall gemalte, doppelseitige Madonnenbild bekrönte ursprünglich eine Prozessionsstange und stammt wohl vom Gnadenbild "Maria Schnee" ab. Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
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