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Ob die heiliggesprochene Kaiserin Kunigunde wohl wirklich diesen bezaubernden Silberblick hatte, wie diese fränkische Skulptur von 1690/1700 vermuten lässt? Geschätzter Wert: 5.000 Euro
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Der von König Ludwig XIV. geförderte Stecher Gérard Audran hatte in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts nach Zeichnungen des "Wunderkinds" La Fage diese Serie von Kupferstichen geschaffen. Geschätzter Wert: 1.500 bis 1.800 Euro
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Als nützliches und dekoratives Reiseutensil führte ein Offizier des 71. Hochländerregiments den um 1870/1890 in London von E. Benjamin gefertigten schottischen Dolch, Dirk genannt, mit sich. Geschätzter Wert: 3.000 bis 3.500 Euro
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Die Schweizer Reproduktionsfirma A. Bianchi hatte die von Edmund von Ritter geschaffene Skulptur der österreichischen Kaiserin Elisabeth ("Sissi") ab 1900 massenweise in Kunstharz nachgegossen. Geschätzter Wert: 50 bis 80 Euro
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Gestisch ist diese Mädchenbüste des Florentiner Salonbildhauers "Isaya" aus dem Jahre 1897 zwischen Verlockung und Abwehr angesiedelt, stilistisch zwischen Naturalismus und Jugendstil. Geschätzter Wert: 500 bis 700 Euro
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Welcher nord- bzw. oberitalienische Bildschnitzer hat wohl um 1760/70 diese Maria immaculata so meisterlich als Relief in (Carrara-) Marmor gehauen? Geschätzter Wert: ab 7.000 Euro (mit Zuschreibung: ab 10.000 Euro)
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Wie ein kleiner Prinz sitzt hoch zu Ross der bürgerliche Stammhalter auf seinem Schaukelpferd - ein typisches Biedermeierporträt von Carl Happel aus dem Jahre 1852 (nicht 1832). Geschätzter Wert: 3.000 bis 3.500 Euro
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Von unschätzbarer historischer Bedeutung ist diese spätbarocke Steckgelenkpuppe aus Holz - eine der ersten deutschen Spielpuppen. Sie trägt das Originalkleid aus ihrer Entstehungszeit um 1730. Geschätzter Wert: Liebhaberwert
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Nach den Entwürfen des schottischen Architekten Robert Adam hatte die Londoner Firma John Linnell ein Innenausstattungsimperium aufgebaut, zu dem auch dieser um 1800/1820 im Stilmix gefertigte Stuhl gehört. Geschätzter Wert: 400 bis 600 Euro
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Ist das Relief um den teils vergoldeten Nürnberger Humpen auch aus der Zeit um 1680 oder ist es erst um 1850 eventuell in Hanau gefertigt worden, um ein älteres aus Elfenbein zu ersetzen? Geschätzter Wert: 2.000 bzw. 8.000 Euro
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Aus diesem historistischen Zigarrenschränkchen, in England um 1850/60 aus Palisander gebaut und dekoriert mit einem Beschlagwerk aus Elfenbein, entnahmen die Herren im Smoking ihre "Habanos". Geschätzter Wert: 800 bis 1.000 Euro
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Für das wundersame Walburgisöl aus dem Kloster Eichstätt wurde Mitte des 18. Jahrhunderts diese reich verzierte Reliquienkapsel wohl von den dortigen Benediktinerinnen gefertigt. Geschätzter Wert: 200 bis 300 Euro
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Für eine italienische Prinzessin in Halbtrauer wurde im 19. Jahrhundert aus dem braunen Panzer der ostindischen Karettschildkröte diese antikisierende Schildpatt-Parüre gefertigt. Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.300 Euro
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Ohne eine schwarze Seriennummer weist sich die kleine Kolbenvase der KPM Berlin, 1956 entworfen von Hubert Griemert und um 1960 bemalt von Charlotte Koch, als Unikat aus - ein begehrtes Sammlerstück! Geschätzter Wert: 500 Euro
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Nach dem Mythos von Ariadne und Dionysos entwarf 1803 Johann Heinrich Dannecker eine Marmorstatue, die um 1920 der Rudolstädter Porzellanfabrik Bohne & Söhne als künstlerische Vorlage diente. Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
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Als politisches Werbeinstrument des 17. Jahrhunderts diente die Pariser Werkstattkopie eines Porträts des "Grand Dauphin", des einzigen legitimen Sohns und Thronfolgers König Ludwigs XIV. Geschätzter Wert: 7.000 bis 10.000 Euro
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In der Nachfolge des großen Haarlemer Porträtisten Frans Hals ist um 1670/80 dieses psychologisierende Genrebild eines Angehörigen der schreibenden Zunft entstanden. Geschätzter Wert: 2.000 bis 2.500 Euro
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Sehr erfolgreich und doch wenig bekannt: der Spielwarenhersteller Steiff hatte ab 1910 auch viele Holzspielzeuge gefertigt wie dieses zwischen 1953 und 1963 recht teuer verkaufte, feuerrote Tretauto. Geschätzter Wert: ab 280 Euro
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Stammt sie von Peter Henlein selbst? Jedenfalls gehört diese frühe Taschenuhr mit dem eisernen Werk zu den "Nürnberger Eiern", für die der Uhrmachermeister Henlein im 16. Jahrhundert berühmt wurde. Geschätzter Wert: 10.000 Euro
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Einen "Gimmick" würde man heute das Hin- und Her der Augen nennen, mit dem die Schwarzwälder Augenwenderuhr aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts den Betrachter erheitert - oder irritiert. Geschätzter Wert: 150 bis 300 Euro
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