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Der von den Nationalsozialisten verfolgte jüdische Münchner Maler Julius Graumann hatte in den Dreißigerjahren sein Selbstporträt auf die Rückseite seines impressionistischen Damenporträts gemalt. Geschätzter Wert: 20.000 Euro
Der von den Nationalsozialisten verfolgte jüdische Münchner Maler Julius Graumann hatte in den Dreißigerjahren sein Selbstporträt auf die Rückseite seines impressionistischen Damenporträts gemalt. Geschätzter Wert: 20.000 Euro
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Die humorvoll-spöttische Note, mit der in den 1850er-Jahren Berg-Touristen im gewitterbedrohten Gebirge geschildert wird, ist ein Charakteristikum des Münchner Genremalers Heinrich Marr. Geschätzter Wert: 4.000 bis 5.000 Euro
Die humorvoll-spöttische Note, mit der in den 1850er-Jahren Berg-Touristen im gewitterbedrohten Gebirge geschildert wird, ist ein Charakteristikum des Münchner Genremalers Heinrich Marr. Geschätzter Wert: 4.000 bis 5.000 Euro
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Stilistisch aus der Zeit um 1900, aber immer noch originell: Die Manschettenknöpfe mit den vier Lastern der Männer - Alkohol, Frauen, Wetten und Kartenspiel - wurden 1971 in London gefertigt. Geschätzter Wert: 800 bis 1.000 Euro
Stilistisch aus der Zeit um 1900, aber immer noch originell: Die Manschettenknöpfe mit den vier Lastern der Männer - Alkohol, Frauen, Wetten und Kartenspiel - wurden 1971 in London gefertigt. Geschätzter Wert: 800 bis 1.000 Euro
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Mit seiner neoklassizistischen Dekoration aus dem Jahre 1813 ist dieser Eichenschrank ein typisch fränkischer Hochzeitsschrank und der Einstand zum Hausstand. Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro
Mit seiner neoklassizistischen Dekoration aus dem Jahre 1813 ist dieser Eichenschrank ein typisch fränkischer Hochzeitsschrank und der Einstand zum Hausstand. Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro
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Obwohl sie sich ähnlich sehen, stammen diese beiden Fayence-Krüge aus verschiedenen Manufakturen: der eine aus der Erfurter Fayencemanufaktur, der andere von dem Dresdner Hoftöpfer Messerschmidt. Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro
Obwohl sie sich ähnlich sehen, stammen diese beiden Fayence-Krüge aus verschiedenen Manufakturen: der eine aus der Erfurter Fayencemanufaktur, der andere von dem Dresdner Hoftöpfer Messerschmidt. Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro
Beschreibung:
War es wirklich das russische Juweliershaus Bolin, das diese emaillierte Briefklammer für die Yacht des Zaren Nikolaus gefertigt hatte? Der Hofjuwelier Carl Fabergé war es jedenfalls nicht. Geschätzter Wert: 1.400 bis 1.800 Euro
War es wirklich das russische Juweliershaus Bolin, das diese emaillierte Briefklammer für die Yacht des Zaren Nikolaus gefertigt hatte? Der Hofjuwelier Carl Fabergé war es jedenfalls nicht. Geschätzter Wert: 1.400 bis 1.800 Euro
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Mit einem goldenen Löffel im Mund geboren: diese dreiteilige Besteckgarnitur aus Sheffield-Silber, 1890 in Bournemouth von Henry Palethorpe gefertigt, war das Geschenk an einen Täufling. Geschätzter Wert: 250 bis 350 Euro
Mit einem goldenen Löffel im Mund geboren: diese dreiteilige Besteckgarnitur aus Sheffield-Silber, 1890 in Bournemouth von Henry Palethorpe gefertigt, war das Geschenk an einen Täufling. Geschätzter Wert: 250 bis 350 Euro
Beschreibung:
Dieser etwas übermütige Flohmarktkauf einer frühen Form der Salzburger Zither, 1885 vom Passauer Instrumentenmacher Georg Heidegger gekonnt gebaut und aufwendig verziert, hat sich doch gelohnt. Geschätzter Wert: 1.000 Euro
Dieser etwas übermütige Flohmarktkauf einer frühen Form der Salzburger Zither, 1885 vom Passauer Instrumentenmacher Georg Heidegger gekonnt gebaut und aufwendig verziert, hat sich doch gelohnt. Geschätzter Wert: 1.000 Euro
Beschreibung:
Die Tiroler Bergsteiger-Legende Luis Trenker hatte diese einfache, aber anmutige Südtiroler Kreuzigungsgruppe mit einer Originalfassung aus der Zeit um 1520/30 seinem Sohn geschenkt. Geschätzter Wert: 5.000 bis 7.000 Euro
Die Tiroler Bergsteiger-Legende Luis Trenker hatte diese einfache, aber anmutige Südtiroler Kreuzigungsgruppe mit einer Originalfassung aus der Zeit um 1520/30 seinem Sohn geschenkt. Geschätzter Wert: 5.000 bis 7.000 Euro
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Wer, wie auf diesem biedermeierlichen Trompe l'Oeil-Gemälde aus den 1830er-Jahren, vom Gott Amor mit einem silbernen Pfeil beschossen wird, der darf auf eine glücklich Liebe noch hoffen. Geschätzter Wert: 2.500 bis 3.000 Euro
Wer, wie auf diesem biedermeierlichen Trompe l'Oeil-Gemälde aus den 1830er-Jahren, vom Gott Amor mit einem silbernen Pfeil beschossen wird, der darf auf eine glücklich Liebe noch hoffen. Geschätzter Wert: 2.500 bis 3.000 Euro
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Statt der preußischen Pickelhaube ließ der bayerische Prinzregent Luitpold seine Generäle solche Hüte tragen: Dieser Zweispitz wurde 1891 vom Münchner Hoflieferanten Johann Zehme gefertigt. Geschätzter Wert: 2.500 bis 3.000 Euro
Statt der preußischen Pickelhaube ließ der bayerische Prinzregent Luitpold seine Generäle solche Hüte tragen: Dieser Zweispitz wurde 1891 vom Münchner Hoflieferanten Johann Zehme gefertigt. Geschätzter Wert: 2.500 bis 3.000 Euro
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Der zur Dachauer Schule gehörige Maler Bernhard Buttersack porträtierte 1901 auf fast expressionistische Weise diese vom Torfstich geprägte, gewittrige Landschaft des Dachauer Moos?. Geschätzter Wert: 400 bis 600 Euro
Der zur Dachauer Schule gehörige Maler Bernhard Buttersack porträtierte 1901 auf fast expressionistische Weise diese vom Torfstich geprägte, gewittrige Landschaft des Dachauer Moos?. Geschätzter Wert: 400 bis 600 Euro
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Diese niederländischen Kabinettbilder mit mythologischem Inhalt aus der Zeit um 1640/50 dienten dem gebildeten Kunstpublikum als an die Moral wie an die Sinne appellierender Gesprächsstoff. Geschätzter Wert: 3.000 bis 4.000 Euro
Diese niederländischen Kabinettbilder mit mythologischem Inhalt aus der Zeit um 1640/50 dienten dem gebildeten Kunstpublikum als an die Moral wie an die Sinne appellierender Gesprächsstoff. Geschätzter Wert: 3.000 bis 4.000 Euro
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Das nordindische Gefäß mit Arsenalmarke und die sudanesisch wie persisch geprägten Ätzungen der Klinge bezeugen die kulturellen Einflüsse, unter denen dieses Schwert um 1800 entstanden ist. Geschätzter Wert: 500 bis 700 Euro
Das nordindische Gefäß mit Arsenalmarke und die sudanesisch wie persisch geprägten Ätzungen der Klinge bezeugen die kulturellen Einflüsse, unter denen dieses Schwert um 1800 entstanden ist. Geschätzter Wert: 500 bis 700 Euro
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Von Kaiser Wilhelm II. soll die Küchencrew des Schnelldampfers "Kaiser Wilhelm der Große" diese besondere Taschenuhr bekommen haben: eine silberne "Hebdomas" mit der charakteristischen sichtbaren Unruh. Geschätzter Wert: 600 Euro
Von Kaiser Wilhelm II. soll die Küchencrew des Schnelldampfers "Kaiser Wilhelm der Große" diese besondere Taschenuhr bekommen haben: eine silberne "Hebdomas" mit der charakteristischen sichtbaren Unruh. Geschätzter Wert: 600 Euro
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Mit seinen reichen Elfenbein- und Perlmutteinlagen, evtl. sogar mit einer Reliquie des Hl. Franziskus im Sockel, gehört dieses Kreuz zu den luxuriöseren Jerusalemer Pilgerandenken vor 1850. Geschätzter Wert: 300 bis 450 Euro
Mit seinen reichen Elfenbein- und Perlmutteinlagen, evtl. sogar mit einer Reliquie des Hl. Franziskus im Sockel, gehört dieses Kreuz zu den luxuriöseren Jerusalemer Pilgerandenken vor 1850. Geschätzter Wert: 300 bis 450 Euro
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Der in München ausgebildete Fritz Kochendörfer hatte sich zwischen 1900 und 1930 mit solchen Kunstmarmor-Frauenbüsten aus seiner Manufaktur in Osterode am Harz einen Namen gemacht. Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
Der in München ausgebildete Fritz Kochendörfer hatte sich zwischen 1900 und 1930 mit solchen Kunstmarmor-Frauenbüsten aus seiner Manufaktur in Osterode am Harz einen Namen gemacht. Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
Beschreibung:
Schleifen als Symbol der Verbundenheit und von Rosen umrankte Brillanten für die ewige Liebe: Dieses goldene Armband aus der Zeit um 1910/12 eignete sich perfekt als Hochzeitsgeschenk. Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.400 Euro
Schleifen als Symbol der Verbundenheit und von Rosen umrankte Brillanten für die ewige Liebe: Dieses goldene Armband aus der Zeit um 1910/12 eignete sich perfekt als Hochzeitsgeschenk. Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.400 Euro
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Diese Schildpatt-Dose in Piqué-Arbeit, modisch mit Werther-Motiv, diente als kostbares Behältnis für die um 1793 beliebten "Mouches", die "Fliegen", wie die Schönheitspflästerchen genannt wurden. Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro
Diese Schildpatt-Dose in Piqué-Arbeit, modisch mit Werther-Motiv, diente als kostbares Behältnis für die um 1793 beliebten "Mouches", die "Fliegen", wie die Schönheitspflästerchen genannt wurden. Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro
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Durch den gebrochenen Faltenwurf ist dieser geschnitzte, alpenländische "Christus als Schmerzensmann" in die Zeit zwischen 1490 und 1510 zu datieren, die letzte Phase der Spätgotik. Geschätzter Wert: 3.000 bis 5.000 Euro
Durch den gebrochenen Faltenwurf ist dieser geschnitzte, alpenländische "Christus als Schmerzensmann" in die Zeit zwischen 1490 und 1510 zu datieren, die letzte Phase der Spätgotik. Geschätzter Wert: 3.000 bis 5.000 Euro