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Dieser Parfumflakon "Anémones" von Lalique aus der Zeit zwischen 1945 und 1960 geht auf einen früheren Entwurf der berühmten Pariser Glasmanufaktur zurück: Art nouveau aus den Zwanzigerjahren.
Dieser Parfumflakon "Anémones" von Lalique aus der Zeit zwischen 1945 und 1960 geht auf einen früheren Entwurf der berühmten Pariser Glasmanufaktur zurück: Art nouveau aus den Zwanzigerjahren.
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Der deutsche Maler Ferdinand Leeke, bekannt durch seine Wagner-Illustrationen, hatte 1906 dieses symbolistische Bild einer sich im Wasser spiegelnden Frau geschaffen. Vielleicht Ophelia...
Der deutsche Maler Ferdinand Leeke, bekannt durch seine Wagner-Illustrationen, hatte 1906 dieses symbolistische Bild einer sich im Wasser spiegelnden Frau geschaffen. Vielleicht Ophelia...
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Mit einer Spieluhr-Ballerina bestückte der Likörhersteller Bols in den Sechziger- und Siebzigerjahren seine Flaschen und machte sein Danziger Goldwasser damit zum Verkaufsschlager. Geschätzter Wert: 40 bis 80 Euro
Mit einer Spieluhr-Ballerina bestückte der Likörhersteller Bols in den Sechziger- und Siebzigerjahren seine Flaschen und machte sein Danziger Goldwasser damit zum Verkaufsschlager. Geschätzter Wert: 40 bis 80 Euro
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Die berühmteste Bronzefigur von Karl Möbius, der Speerwerfer, wurde nach 1921 als Reduktion nachgegossen und hat auch, wie hier als kleine Figur, noch eine monumentale Wirkung. Geschätzter Wert: 600 Euro
Die berühmteste Bronzefigur von Karl Möbius, der Speerwerfer, wurde nach 1921 als Reduktion nachgegossen und hat auch, wie hier als kleine Figur, noch eine monumentale Wirkung. Geschätzter Wert: 600 Euro
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Von meisterlicher Qualität ist diese kleine barocke Pietà aus den 1740er-Jahren. Möglicherweise stammt sie von der bekannten Bamberger Bildhauerfamilie Mutschele. Geschätzter Wert: 5.000 Euro
Von meisterlicher Qualität ist diese kleine barocke Pietà aus den 1740er-Jahren. Möglicherweise stammt sie von der bekannten Bamberger Bildhauerfamilie Mutschele. Geschätzter Wert: 5.000 Euro
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Wahrscheinlich hatte der gitarrenförmge Arpeggione den Ansbacher Instrumentenbauer Hans Trautner dazu inspiriert, 1903 seinem Violoncello diese individuelle Achterform zu geben. Geschätzter Wert: 10.000 bis 15.000 Euro
Wahrscheinlich hatte der gitarrenförmge Arpeggione den Ansbacher Instrumentenbauer Hans Trautner dazu inspiriert, 1903 seinem Violoncello diese individuelle Achterform zu geben. Geschätzter Wert: 10.000 bis 15.000 Euro
Beschreibung:
Wohl aus einer brasilianischen Mine stammt dieser etwa 30-karätige Aquamarin, dessen Herzform auf das Rokoko zurückgeht und durch Queen Victoria im 19. Jahrhundert wieder Mode wurde. Geschätzter Wert: ab 5.000 Euro
Wohl aus einer brasilianischen Mine stammt dieser etwa 30-karätige Aquamarin, dessen Herzform auf das Rokoko zurückgeht und durch Queen Victoria im 19. Jahrhundert wieder Mode wurde. Geschätzter Wert: ab 5.000 Euro
Beschreibung:
Mit seiner individuellen Stricheltechnik hatte der flämische Maler und Zeichner Pieter van Bloemen um 1700 diese beiden Rinder als autonome Kunstwerke und Sammlerstücke geschaffen. Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro (pro Blatt)
Mit seiner individuellen Stricheltechnik hatte der flämische Maler und Zeichner Pieter van Bloemen um 1700 diese beiden Rinder als autonome Kunstwerke und Sammlerstücke geschaffen. Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro (pro Blatt)
Beschreibung:
Mit Rotwein oder Likör gefüllt wirkt diese Karaffe, die am Beginn des 20. Jahrhunderts Rokoko- und Jugendstilformen kombiniert, wie ein gefasster Edelstein. Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
Mit Rotwein oder Likör gefüllt wirkt diese Karaffe, die am Beginn des 20. Jahrhunderts Rokoko- und Jugendstilformen kombiniert, wie ein gefasster Edelstein. Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
Beschreibung:
Die Signatur kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieses Aquarell im pointillistischen Stil nicht vom französischen Spätimpressionisten Edouard Vuillard stammt, sondern von einem Laienmaler. Geschätzter Wert: Liebhaberpreis
Die Signatur kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieses Aquarell im pointillistischen Stil nicht vom französischen Spätimpressionisten Edouard Vuillard stammt, sondern von einem Laienmaler. Geschätzter Wert: Liebhaberpreis
Beschreibung:
Helene Stromeyer, die um 1880/1890 das vom Japonismus beeinflusste Rosen-Stillleben geschaffen hatte, war eine der wenigen Frauen, die im 19. Jh. die Malerei als Profession ausüben konnten. Geschätzter Wert: 3.000 bis 4.000 Euro
Helene Stromeyer, die um 1880/1890 das vom Japonismus beeinflusste Rosen-Stillleben geschaffen hatte, war eine der wenigen Frauen, die im 19. Jh. die Malerei als Profession ausüben konnten. Geschätzter Wert: 3.000 bis 4.000 Euro
Beschreibung:
Typisch für die südfranzösische Manufaktur Clément Massier ist die Glasur dieser dreiteiligen Terrakotta-Blumensäule im Neo-Renaissancestil aus der Gründerzeit zwischen 1870 und 1890. Geschätzter Wert: 800 bis 1.000 Euro
Typisch für die südfranzösische Manufaktur Clément Massier ist die Glasur dieser dreiteiligen Terrakotta-Blumensäule im Neo-Renaissancestil aus der Gründerzeit zwischen 1870 und 1890. Geschätzter Wert: 800 bis 1.000 Euro
Beschreibung:
Die Gegenwehr einer mutigen Frau, die Schilderung eines Scharmützels und die Darstellung einer orientalischen Landschaft sind auf diesem französischen Gemälde aus dem 19. Jh. vereint. Geschätzter Wert: 1.500 bis 1.800 Euro
Die Gegenwehr einer mutigen Frau, die Schilderung eines Scharmützels und die Darstellung einer orientalischen Landschaft sind auf diesem französischen Gemälde aus dem 19. Jh. vereint. Geschätzter Wert: 1.500 bis 1.800 Euro
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Der in den 1840er-/1850er-Jahren gefertigte Spieß, auch Yari genannt, trägt das Abzeichen der japanischen Herrscherfamilie Tokugawa, das Mon, und gehörte einem Militär in hoheitlichem Auftrag. Geschätzter Wert: 700 bis 800 Euro
Der in den 1840er-/1850er-Jahren gefertigte Spieß, auch Yari genannt, trägt das Abzeichen der japanischen Herrscherfamilie Tokugawa, das Mon, und gehörte einem Militär in hoheitlichem Auftrag. Geschätzter Wert: 700 bis 800 Euro
Beschreibung:
Das Bärenfell verleiht diesem Helm seinen Namen: Raupenhelm. Getragen wurde er zwischen 1873 und 1886 unter König Ludwig II., bevor auch in Bayern die preußische Pickelhaube Einzug hielt. Geschätzter Wert: 1.500 bis 1.800 Euro
Das Bärenfell verleiht diesem Helm seinen Namen: Raupenhelm. Getragen wurde er zwischen 1873 und 1886 unter König Ludwig II., bevor auch in Bayern die preußische Pickelhaube Einzug hielt. Geschätzter Wert: 1.500 bis 1.800 Euro
Beschreibung:
Die griechische Mythologie aufgreifend hat die Thüringer Porzellankünstlerin Kati Zorn 1988 mit diesem freimütigen Faun - Teil einer fünfteiligen Figurenfolge - eine eigene Handschrift gefunden. Geschätzter Wert: 1.200 Euro
Die griechische Mythologie aufgreifend hat die Thüringer Porzellankünstlerin Kati Zorn 1988 mit diesem freimütigen Faun - Teil einer fünfteiligen Figurenfolge - eine eigene Handschrift gefunden. Geschätzter Wert: 1.200 Euro
Beschreibung:
hatte besonders der gemacht, der mit dieser "Falkenjagd" seine Mietschulden begleichen konnte: denn das Bild ist kein Original des belgischen Romantikers Joseph Lies, sondern ein Farbdruck. Geschätzter Wert: 80 Euro
hatte besonders der gemacht, der mit dieser "Falkenjagd" seine Mietschulden begleichen konnte: denn das Bild ist kein Original des belgischen Romantikers Joseph Lies, sondern ein Farbdruck. Geschätzter Wert: 80 Euro
Beschreibung:
Ihre Majestät, die deutsche Kaiserin Auguste Viktoria, hatte diese beiden Porzellanbilder des Münchner Hofporzellanmalers Franz Xaver Thallmaier höchstpersönlich für ihren Privatschatz erworben. Geschätzter Wert: ab 12.000 Euro
Ihre Majestät, die deutsche Kaiserin Auguste Viktoria, hatte diese beiden Porzellanbilder des Münchner Hofporzellanmalers Franz Xaver Thallmaier höchstpersönlich für ihren Privatschatz erworben. Geschätzter Wert: ab 12.000 Euro
Beschreibung:
Ein harmloses Motiv hatte der regimetreue österreichische Maler Paul Mathias Padua bei diesem Bild von 1943 gewählt: ein bäuerliches Mädchen im Neo-Biedermeierkleid und mit Pustertaler Hut. Geschätzter Wert: 5.000 bis 7.000 Euro
Ein harmloses Motiv hatte der regimetreue österreichische Maler Paul Mathias Padua bei diesem Bild von 1943 gewählt: ein bäuerliches Mädchen im Neo-Biedermeierkleid und mit Pustertaler Hut. Geschätzter Wert: 5.000 bis 7.000 Euro
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Ein Giardinetto-Ring aus dem 18. Jhdt. und ein russischer Emailring mit einem wunderschönen kolumbianischen Smaragd aus dem 19. Jhdt. stammen aus dieser wertvollen Ringsammlung. Geschätzter Wert: 4.000 bis 5.300 Euro (beide Ringe)
Ein Giardinetto-Ring aus dem 18. Jhdt. und ein russischer Emailring mit einem wunderschönen kolumbianischen Smaragd aus dem 19. Jhdt. stammen aus dieser wertvollen Ringsammlung. Geschätzter Wert: 4.000 bis 5.300 Euro (beide Ringe)