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1531 Mediathek-Videos gefunden.
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Angeblich wurde dieses prachtvolle, für insgesamt 16.000 Euro ersteigerte Collier um 1880 gefertigt, mit Smaragden aus Kolumbien. Und es habe eine Provenienz im bayerischen Hochadel aufzuweisen. Aber stimmt das wirklich?
Angeblich wurde dieses prachtvolle, für insgesamt 16.000 Euro ersteigerte Collier um 1880 gefertigt, mit Smaragden aus Kolumbien. Und es habe eine Provenienz im bayerischen Hochadel aufzuweisen. Aber stimmt das wirklich?
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Dieser mannshohe, lebensechte Barock-Engel aus dem 18. Jahrhundert leitet den Blick des Betrachters nach oben, dahin, wo sich wohl in einer großen böhmischen Kirche das himmlische Geschehen abspielte. Geschätzter Wert: 5.000 Euro
Dieser mannshohe, lebensechte Barock-Engel aus dem 18. Jahrhundert leitet den Blick des Betrachters nach oben, dahin, wo sich wohl in einer großen böhmischen Kirche das himmlische Geschehen abspielte. Geschätzter Wert: 5.000 Euro
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Das Teetrinken hat nicht nur in Russland, dem Ursprungsland des Samowar, eine lange Tradition, sondern auch in England, wo diese versilberte Teeurne zwischen 1800 und 1830 gefertigt wurde. Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.400 Euro
Das Teetrinken hat nicht nur in Russland, dem Ursprungsland des Samowar, eine lange Tradition, sondern auch in England, wo diese versilberte Teeurne zwischen 1800 und 1830 gefertigt wurde. Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.400 Euro
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Während die Köpfe von Mutter und Kind auf diesem Porträt des Münchner Malerfürsten Franz von Lenbach bis ins Detail ausgestaltet sind, wirken die Hände wie flüchtig skizziert. Warum? Geschätzter Wert: 7.000 bis 9.000 Euro
Während die Köpfe von Mutter und Kind auf diesem Porträt des Münchner Malerfürsten Franz von Lenbach bis ins Detail ausgestaltet sind, wirken die Hände wie flüchtig skizziert. Warum? Geschätzter Wert: 7.000 bis 9.000 Euro
Beschreibung:
Drei Männer, drei Temperamente: ein Melancholiker, ein Spötter und ein Choleriker werden auf dem niederländischen Gemälde aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zum philosophischen Thema. Geschätzter Wert: 2.000 bis 3.000 Euro
Drei Männer, drei Temperamente: ein Melancholiker, ein Spötter und ein Choleriker werden auf dem niederländischen Gemälde aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zum philosophischen Thema. Geschätzter Wert: 2.000 bis 3.000 Euro
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Als Eduard Thöny 1941 dieses Selbstporträt malte, lag seine Karriere als kritischer Zeitgeist und politischer Karikaturist, u.a. für den Münchner Simplicissimus, schon länger hinter ihm. Geschätzter Wert: 1.500 bis 1.800 Euro
Als Eduard Thöny 1941 dieses Selbstporträt malte, lag seine Karriere als kritischer Zeitgeist und politischer Karikaturist, u.a. für den Münchner Simplicissimus, schon länger hinter ihm. Geschätzter Wert: 1.500 bis 1.800 Euro
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Vor allem ihre Robustheit zeichnet diese frühe Schildkröt-Puppe aus - eine sogenannte "Wurfpuppe", die von der Rheinischen Gummi- und Celluloidfabrik zwischen 1905 und 1910 gefertigt wurde. Geschätzter Wert: 80 Euro
Vor allem ihre Robustheit zeichnet diese frühe Schildkröt-Puppe aus - eine sogenannte "Wurfpuppe", die von der Rheinischen Gummi- und Celluloidfabrik zwischen 1905 und 1910 gefertigt wurde. Geschätzter Wert: 80 Euro
Beschreibung:
Mit seinen großen Füßen in Holzlatschen und seinem verschmitzten Filzgesicht erobert der kleine "Snick", von Steiff um 1940/41 als Charakterpuppe gefertigt, die Herzen im Nu. Geschätzter Wert: 1.000 Euro
Mit seinen großen Füßen in Holzlatschen und seinem verschmitzten Filzgesicht erobert der kleine "Snick", von Steiff um 1940/41 als Charakterpuppe gefertigt, die Herzen im Nu. Geschätzter Wert: 1.000 Euro
Beschreibung:
Mit spitzer Feder hatte die hier um 1680/1690 porträtierte Liselotte von der Pfalz die Gepflogenheiten am Hofe ihres Schwagers Ludwigs XIV., in etwa 6.000 Briefen kommentiert. Geschätzter Wert: 4.000 bis 6.000 Euro
Mit spitzer Feder hatte die hier um 1680/1690 porträtierte Liselotte von der Pfalz die Gepflogenheiten am Hofe ihres Schwagers Ludwigs XIV., in etwa 6.000 Briefen kommentiert. Geschätzter Wert: 4.000 bis 6.000 Euro
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Was waren das für glanzvolle Zeiten, als Tafelaufsätze wie dieses verwendet wurden: in schwerer, plattierter Qualität, zwischen 1875 und 1910 gefertigt von der amerikanischen Wilcox Company. Geschätzter Wert: 3.000 bis 5.000 Euro
Was waren das für glanzvolle Zeiten, als Tafelaufsätze wie dieses verwendet wurden: in schwerer, plattierter Qualität, zwischen 1875 und 1910 gefertigt von der amerikanischen Wilcox Company. Geschätzter Wert: 3.000 bis 5.000 Euro
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Dank ihres Glaskastens ist diese, von den neapolitanischen Vorbildern inspirierte Krippe, die der Mindelheimer Bildschnitzer Thomas Reth um 1840/1850 gefertigt hatte, noch heute so gut erhalten. Geschätzter Wert: 500 bis 800 Euro
Dank ihres Glaskastens ist diese, von den neapolitanischen Vorbildern inspirierte Krippe, die der Mindelheimer Bildschnitzer Thomas Reth um 1840/1850 gefertigt hatte, noch heute so gut erhalten. Geschätzter Wert: 500 bis 800 Euro
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Schon zu seinen Lebzeiten war Andreas Lang aus Oberammergau ein anerkannter Bildschnitzer, wie die Rechnung von 1908 für diese ausdrucksstark gearbeiteten "Heiligen Drei Könige" belegt. Geschätzter Wert: 200 Euro pro Figur
Schon zu seinen Lebzeiten war Andreas Lang aus Oberammergau ein anerkannter Bildschnitzer, wie die Rechnung von 1908 für diese ausdrucksstark gearbeiteten "Heiligen Drei Könige" belegt. Geschätzter Wert: 200 Euro pro Figur
Beschreibung:
Dieser Entwurf der Fünfzigerjahre - mit Öffnungen in Nierentischform - stammt von Prof. Franz Karl für die oberfränkische Porzellanfabrik Neuerer, die Versilberungen von der Lorcher Firma Deusch. Geschätzter Wert: 60 bis 70 Euro
Dieser Entwurf der Fünfzigerjahre - mit Öffnungen in Nierentischform - stammt von Prof. Franz Karl für die oberfränkische Porzellanfabrik Neuerer, die Versilberungen von der Lorcher Firma Deusch. Geschätzter Wert: 60 bis 70 Euro
Beschreibung:
Eine heitere Stimmung verbreitet dieses "Apfelmädchen", dem der Weißenhorner Kunstmaler Anton Bischof um 1900/1915 auf seiner Gouache in Jugendstil-Manier eine knackige Ernte beschert hatte. Geschätzter Wert: 800 bis 1.200 Euro
Eine heitere Stimmung verbreitet dieses "Apfelmädchen", dem der Weißenhorner Kunstmaler Anton Bischof um 1900/1915 auf seiner Gouache in Jugendstil-Manier eine knackige Ernte beschert hatte. Geschätzter Wert: 800 bis 1.200 Euro
Beschreibung:
Das "Jüngste Gericht" ist das letzte Blatt der u.a. von Michael Wolgemut illustrierten Weltchronik, die Hartmann Schedel etwa um 1500 bei Koberger in Nürnberg herausgegeben hatte. Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro
Das "Jüngste Gericht" ist das letzte Blatt der u.a. von Michael Wolgemut illustrierten Weltchronik, die Hartmann Schedel etwa um 1500 bei Koberger in Nürnberg herausgegeben hatte. Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro
Beschreibung:
Diese kleine Vase mit herbstlichem Dekor wurde zwischen 1900 und 1905 in Nancy von Daum-Frères gefertigt, eine der führenden Glasmanufakturen des französischen Jugendstils. Geschätzter Wert: 1.500 bis 1.800 Euro
Diese kleine Vase mit herbstlichem Dekor wurde zwischen 1900 und 1905 in Nancy von Daum-Frères gefertigt, eine der führenden Glasmanufakturen des französischen Jugendstils. Geschätzter Wert: 1.500 bis 1.800 Euro
Beschreibung:
Wahre Tantalusqualen erlebt dem Namen nach jemand, der diese, vom Londoner Möbelschreiner und Händler Betjemann 1881 patentierte, abschließbare Karaffe nicht öffnen kann. Geschätzter Wert: 300 bis 350 Euro
Wahre Tantalusqualen erlebt dem Namen nach jemand, der diese, vom Londoner Möbelschreiner und Händler Betjemann 1881 patentierte, abschließbare Karaffe nicht öffnen kann. Geschätzter Wert: 300 bis 350 Euro
Beschreibung:
Beide Broschen, zu tragen als Halsschmuck oder als "Devant-de-Corsage", stammen aus der Zeit des Rokoko zwischen 1750 und 1760. Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro (Brosche mit Rubinen, unvollständig), 700 Euro (Goldbrosche)
Beide Broschen, zu tragen als Halsschmuck oder als "Devant-de-Corsage", stammen aus der Zeit des Rokoko zwischen 1750 und 1760. Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro (Brosche mit Rubinen, unvollständig), 700 Euro (Goldbrosche)
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Typisch Historismus: stilistisch gehört das runde, ausgesägte Pendentif in die Zeit Ludwigs des Vierzehnten, seine industrielle Machart verweist es aber in die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Geschätzter Wert: 500 bis 800 Euro
Typisch Historismus: stilistisch gehört das runde, ausgesägte Pendentif in die Zeit Ludwigs des Vierzehnten, seine industrielle Machart verweist es aber in die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Geschätzter Wert: 500 bis 800 Euro
Beschreibung:
In der Wandbefestigung einer Vorhangstange versteckt, hatte dieses böhmische Email-Armband mit mittigem Granat aus der Zeit zwischen 1840 und 1845 die späteren Kriegswirren gut überstanden. Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
In der Wandbefestigung einer Vorhangstange versteckt, hatte dieses böhmische Email-Armband mit mittigem Granat aus der Zeit zwischen 1840 und 1845 die späteren Kriegswirren gut überstanden. Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro