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Rätsel gelöst! Die verwischte Signatur stammt vom Hamburger Bernhard Gutmann, der diese "Marktszene" in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts treffsicher in Pastell eingefangen hat.
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Seinen an gotische Vorbilder erinnernden Gekreuzigten hatte der Bamberger Bildhauer Andreas Borschert 1892, wie bei den Nazarenern und Spätromantikern üblich, vergeistigt und idealisiert dargestellt.
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Ein Virtuosenstück der Aquarellmalerei ist dem Wiener Richard I. Moser um 1900 mit dieser Vedute vom Comer See gelungen und erinnert damit an die Meister des Genres: Rudolf von Alt und Thomas Ender.
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Ein unglaublicher Glückstreffer war der günstige Kauf dieses vorzüglichen Gemäldes von Markus Pernhart, der 1859 den Großglockner, Österreichs höchsten Berg, porträtiert hat.
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Dieses Wirtshausgrammophon mit Geldeinwurf des Leipziger Patentinhabers und Großhändlers Carl Below (mit Filiale in Klagenfurt) vom Anfang des 20. Jahrhunderts ist eine nostalgische Rarität!
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Zusammen mit der Manufaktur Madoura hatte Pablo Picasso 1948 eine Keramik-Edition herausgegeben und autorisiert, zu deren berühmtesten Motiven die Eule, die "Chouette", zählte.
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Eine für die Volkskunst typische Kombination aus Mondsichelmadonna und Maria Immaculata stellt diese betende Maria aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts steht.
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Eigentlich hatte es ihn nie gegeben und doch gilt König Gambrinus als Erfinder des Bieres, als den ihn auch dieser Druck des Berliner Verlagshauses Felgner aus der Zeit zwischen 1870 und 1900 zeigt.
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Eine seltene historistische Stilkombination aus Louis-Quatorze und Louis-Seize stellen diese schwarz lackierten, mit rotem Samt bezogenen Sitzmöbel aus der Mitte des 19. Jahrhunderts dar.
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Mit ihrer Watteau-Malerei fast zu schade zum Benutzen wird diese Wöchnerinnenterrine der Porzellan-Manufaktur Meissen schon zu ihrer Entstehungszeit in den frühen 1740er-Jahren gewesen sein.
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Johannes, der Lieblingsjünger Jesu, wird durch diese mittelfränkische Holzskulptur aus der Zeit zwischen 1490 und 1510 als barfüßiger, verträumter Jüngling mit hübschem Gesicht dargestellt.
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Auffällig an diesem oberitalienischen, aus einem Kupferblech herausgetriebenen Relief aus der Zeit um 1790/1800 ist sein künstlerischer Ausdruck: das "Hinwegschleifen" des Gekreuzigten.
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Ein Avantgardist des Fünfzigerjahre-Designs hatte 1956 für den Pariser Silberwarenhersteller Christofle diese an Orgelpfeifen erinnernde Vase namens "Orgue" entworfen: der Mailänder Gio Ponti.
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Das Motiv der "Ewigen Stadt" und die meisterliche Malerei des in der 2. Hälfte des 19. Jhdts sehr populären Italieners Giovanni Grubacs machen diese Venedigvedute zum Familienschatz.
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Leider ist die "Kaffeehausszene" vom Flohmarkt mit der Signatur Schönberger kein Original des von der Ecole de Paris beeinflussten ungarischen Malers, der die Moderne in sein Heimatland gebracht hatte.
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Aus dem Inventar von Schloss Monrepos in Neuwied stammt dieser filigrane, handwerklich und bildhauerisch vorzügliche Stuhl der Zeit um 1860/1870.
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Im "premier jus", also quasi im Urzustand ihrer Entstehungszeit um 1720 ist diese charakteristische Münchner Barock-Kommode mit ihren aufwendigen Messingbeschlägen erhalten geblieben.
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Wer ist wohl der Glaser, der dieses von dem vielseitigen, zeitgenössischen Augsburger Künstler Georg Bernhard entworfene, sakrale Glasfenster handwerklich umgesetzt hat?
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Das Original "Die Morgenländerin" hat 1838 der Wiener Friedrich von Amerling gemalt. Diese Kopie aus den 1840er-Jahren ist eine von vielen dieses beliebten Bildes. Was faszinierte die Maler so daran? Geschätzter Wert: 10.000 Euro
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Eine Kombination aus römischer Ceres und deutscher Ernteallegorie hatte der zur Berliner Bildhauerschule gehörige Otto Büchting 1891 mit dieser allansichtig schönen Figur geschaffen. Geschätzter Wert: 1.500 Euro
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