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1484 Mediathek-Videos gefunden.

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Um 1910 ist im Schwäbischen diese großbürgerliche Puppenstube entstanden, bei der u.a. noch Puppen, Möbel, Haushaltsgegenstände, Tapezierung und die Bierlasur im Original erhalten sind.
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Namhafte Fachleute aus Museen und Kunsthandel bringen die Familienschätze der Besucher zum Sprechen und bewerten sie, nicht selten mit erstaunlichen Ergebnissen. Antiquitäten werden so zum Vehikel von Zeitreisen, auf die die Sendung den Zuschauer mitnimm
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Feine Emaille-Malerei in Jugendstil-Grün und -Rot, mit einem putzigen Putto als Motiv und eine Imitationsperle aus Fischsilberessenz prägen diese Brosche aus der Zeit zwischen 1900 und 1904.
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Aus versilbertem Messing besteht diese 1889 gefertigte und mit Guilloche-Arbeit verzierte Kaviardose, die Gerichte durch ihre Doppelwandigkeit sowohl kalt als auch heiß halten kann.
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Die dynamische Zick-Zack-Komposition dieser barocken Bibelszene erinnert an den Venezianer Giovanni Piazzetta, sie soll aber von dem Würzburger Maler Georg Anton Urlaub stammen.
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Die Weihnachtsgeschichte auf einem verwitterten Steinrelief. Kann es aus dem 13. Jahrhundert stammen? Eine spannende Frage bei "Kunst + Krempel" aus dem Kloster Bronnbach.
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Die Reduktion des russischen "Weißer-Adler-Ordens" ist eine militärhistorische Seltenheit, vom Berliner Ordensfabrikanten Jean Godet & Sohn vor 1918 nach einem dreimal so großen Original gefertigt.
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Lyra-Form und Schwanen-Dekoration: antikisierende Formen und die Lieblingsvögel der Kaiserin Josephine schmücken diese relativ kleine, französische Spätempire-Uhr aus der Zeit um 1825.
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Diese frühlingshafte Dorfidylle hatte der in Bad Schlag geborene, vom Fauvismus und der Neuen Sachlichkeit beeinflusste Maler Rudolf Karasek in den Nachkriegsjahren geschaffen.
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Max Rabes, Berliner Spätimpressionist, hatte 1915 mit diesem Kircheninterieur der Brüssler Kathedrale Sainte-Gudule auch die Besetzung Belgiens durch die deutsche Armee dokumentiert.
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Trotz der geschlossenen Augen seiner klassisch anmutenden Profile gelingt es dem Kunstprofessor Carl Hofer auf dieser Rötelzeichnung aus den Fünfzigerjahren, Innigkeit und Nähe darzustellen.
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Der fehlende Gießerstempel und die mindere Qualität der Bronze lassen vermuten, dass diese "Rastende" von Kunstprofessor Fritz Klimsch nicht das Original von 1950, sondern ein Abguss ist.
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Diesen gedruckten Jahreszeitenzyklus hatte die Chemnitzer Kinderbuchillustratorin Gertrud Caspari um 1910 für die Jugendstileinrichtung eines Kinderzimmers geschaffen.
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Die stets jugendlich-schöne Göttin Iris des französischen Bildhauers Emile Bruchon bekrönt den Uhren-Sockel aus grünem Onyx, der für die Jugendstil-Zeit zwischen 1890 und 1918 typisch ist.
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Diese beiden mittelrheinischen Engel knieten im späten 17. Jahrhundert wohl rechts und links von einem Tabernakel auf einem Altar. Leider fehlen die originale Fassung und einige Fingerchen.
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Das Beste der vergangenen Jahre: Kunst + Krempel vom 25.7.2015 aus der ehemaligen Benediktinerabtei von Amorbach. Unter anderem mit vergoldeten Knöpfen aus der Französichen Revolution mit einem Schätzwert von 1.600 Euro.
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Das Beste der vergangenen Jahre: Kunst + Krempel vom 5.12.2017 aus dem Festsaal des Residenzschlosses Oettingen. Unter anderem mit zwei sehr ernsten Clowns, ein Aquarell des Worpswerder Künstlers Fritz Uphoff aus den 20er-Jahren.
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Das Beste der vergangenen Jahre: Kunst + Krempel vom 12.9.2015 aus dem Kaisersaal von Kloster Wettenhausen. Unter anderem mit einem Fayencekrug aus der Zeit um 1730/1740, ein Produkt der kurfürstlichen Erfurter Manufaktur.
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Ein neues Frauenbild dokumentierte der Münchner Maler Rudolf Nissl mit diesem um 1910 geschaffenen Portrait, einer Mischung aus Biedermeier-Interieur und spätimpressionistischer Komposition.
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In der Nachfolge der Münchner Künstlervereinigung "Scholle" hatte in der Nachkriegszeit der am Chiemsee lebende Maler Arnold Balwé nur motivisch nicht über den eigenen Gartenzaun geblickt. Geschätzter Wert: 20.000 bis 40.000 Euro
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