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Ein Musterbeispiel für wenig Materialverbrauch ist die barocke Telleruhr aus der Zeit zwischen 1700 und 1725, bei der die hauchdünn getriebene Messingoberfläche auf einer Eisenplatte aufsitzt.
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Würde es gereinigt, käme dieses Kleinod impressionistischer Malerei -eines der seltenen Bilder aus der Arbeitswelt- das der Mannheimer Philipp Klein um 1900 schuf, erst richtig zur Geltung.
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Auch anhand des Faltenwurfs lässt sich diese elegant geschnitzte, leider oft übermalte Madonna aus einem tauberfränkischen Altarbild in die Spätgotik zwischen 1480 und 1500 datieren.
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Indische Schleifarbeit und süddeutsche Verarbeitung verbinden sich in diesem glitzernden Collier aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, das auch traditionell bäuerliche Züge aufweist.
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Das für seine militärischen Blasinstrumente bekannte Schweizer Familienunternehmen Hirsbrunner aus Aarau hatte um 1910 diese einhändig zu spielenden Flügelhörner produziert.
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Im Duktus der späten Brücke-Maler hat die Münchner Künstlerin Magda Bittner-Simmet in den Fünfzigerjahren ihre Impression der venezianischen Insel Burano als Aquarell wiedergegeben.
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Möglicherweise wegen der schwierigen Reinigung ist diese innovative, versilberte Fleischvorlegegabel, zwischen 1880 und 1900 wohl in England produziert, eine Kuriosität geblieben.
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Diese tickende Puppe verdankt ihre wandernden Schelmenaugen einer Uhrwerkskonstruktion, die von dem Puppenkopf-Hersteller Simon & Halbig aus Gräfenhain um 1915 auf den Markt gebracht wurde.
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Der Uhrmacher Georges Wünning, der zwischen 1820 und 1825 diese Spätempire-Kommodenuhr mit einem Amor geschaffen hatte, ist wohl kein Vorfahr der heutigen Besitzerfamilie.
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Als begeisterter Zuhörer hat sich der Dresdner Expressionist der zweiten Brücke-Generation, Conrad Felixmüller, in der Lithographie "Pfemfert spricht" aus den Zwanzigerjahren selbst portraitiert. Geschätzter Wert: 450 bis 600 Euro
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Virtuos hat der große Realist Adolph Menzel um 1890 diesen "Zeitungsleser" aus atemberaubender Perspektive mit dem Bleistift portraitiert und erreicht darin die Qualität alter Meister. Geschätzter Wert: ab 7.000 Euro
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Für diese Kommodenuhr mit Schlossscheibenschlagwerk auf Glocke hatte sich der Berliner Hofuhrmacher Eppen 1879 eine französische Louis-Seize-Uhr aus der Zeit um 1780 zum Vorbild genommen.
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Schon im 18. Jahrhundert produzierten die Chinesen Luxusgüter für europäische Auftraggeber: auch diesen um 1750 in Jingdezhen gefertigen, mit Cassispurpur bemalten Teller der "famille rose".
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In der Nachfolge des berühmten Pferdemalers Johann Georg Hamilton entstand um 1720 wohl in Wien dieses Porträt eines edlen und seltenen Tigerpferdes mit hohem Statuswert.
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In Anlehnung an Figuren aus Bronze hatte die Selber Porzellanmanufaktur Rosenthal diese sehr seltene grüne Variante der beliebten Figur der Göttin Fortuna von Ernst Wenck im Jahre 1945 gefertigt.
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Als eine "routinierte Malerkopie" aus China, fabrikmäßig produziert in den 1980/90er-Jahren, entpuppt sich "Amor und Psyche", deren klassizistisches Original von François Gérard im Louvre hängt.
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Diese elegante, schlanke Radschlosspistole mit zwei übereinanderliegenden Läufen, auch "Bockbüchse" genannt, wurde zuletzt von einem General der königlich-bayerischen Infanterie getragen.
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Möglicherweise wurde Queen Victoria auf diesem Frisierstuhl, gefertigt nach Art des venezianischen Rokoko aus der Zeit um 1850/1860, bei einem Besuch am hessischen Hof das Haar frisiert.
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Nach Art der Transition-Möbel, dem Übergang zwischen Rokoko und Klassizismus, wurde um 1860/1870 im Auftrag des Pariser Keramikherstellers Samson diese Kommode in Halbmondform gefertigt.
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Das schwere Standgewehr aus der Zeit um 1780/1790 wurde erst zur Jagd, nach der Ausstattung mit einem Dioptervisier im 19. Jahrhundert als Sportgewehr zum Schießen auf Zielscheiben genutzt.
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