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Das SWR Symphonieorchester unter Leitung von Ingo Metzmacher spielt Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta von Béla Bartók. Die Aufnahme von 2020 ist eine Produktion von SWR Kultur.
Das SWR Symphonieorchester unter Leitung von Ingo Metzmacher spielt Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta von Béla Bartók. Die Aufnahme von 2020 ist eine Produktion von SWR Kultur.
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"Wir waren hier" heißt das sechste Album der Band aus Stuttgart, die allein mit Gitarre, Bass und Schlagzeug viel musikalische Power entfaltet und dazu gewohnt zynisch, nihilistische Song-Texte präsentiert.
"Wir waren hier" heißt das sechste Album der Band aus Stuttgart, die allein mit Gitarre, Bass und Schlagzeug viel musikalische Power entfaltet und dazu gewohnt zynisch, nihilistische Song-Texte präsentiert.
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Junhyung Kim (Südkorea) mit dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur, op. 58 von Ludwig van Beethoven (1770-1827). Die Sätze: Allegro moderato / Andante con moto / Rondo. Vivace. Er wird begleitet vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Junhyung Kim (Südkorea) mit dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur, op. 58 von Ludwig van Beethoven (1770-1827). Die Sätze: Allegro moderato / Andante con moto / Rondo. Vivace. Er wird begleitet vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
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Aufgewachsen ist Matilde Casalini in Lugano. Ihr erstes «richtiges» Konzert hatte sie in der achten Klasse an einem Schulwettbewerb – den sie auch gnadenlos gewann.
Aufgewachsen ist Matilde Casalini in Lugano. Ihr erstes «richtiges» Konzert hatte sie in der achten Klasse an einem Schulwettbewerb – den sie auch gnadenlos gewann.
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Ungezügelte Rhythmen, rohe Texte und dämonische Hüftschwünge. Obwohl der Bouyon in Social Media eine gewisse Popularität genießt, hat er weiterhin einen schlechten Ruf und wird von der Musikindustrie gemieden. Die auf den Kleinen Antillen entstandene Mus
Ungezügelte Rhythmen, rohe Texte und dämonische Hüftschwünge. Obwohl der Bouyon in Social Media eine gewisse Popularität genießt, hat er weiterhin einen schlechten Ruf und wird von der Musikindustrie gemieden. Die auf den Kleinen Antillen entstandene Mus
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Der Zürcher Oberländer Loco Escrito überzeugt mit rassigem Reggaeton, der den Zeitgeist perfekt einfängt. Seit Jahren gilt er als garantierter Hitmacher. Der Musiker mit kolumbianischen Wurzeln berührt die Herzen und überschreitet immer wieder Landesgren
Der Zürcher Oberländer Loco Escrito überzeugt mit rassigem Reggaeton, der den Zeitgeist perfekt einfängt. Seit Jahren gilt er als garantierter Hitmacher. Der Musiker mit kolumbianischen Wurzeln berührt die Herzen und überschreitet immer wieder Landesgren
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Die Singer-Songwriterin Riana überzeugt mit einem besonderen Dialekt, einer aussergewöhnlichen Stimme und unglaublich viel Talent. Mit ihren feinen Popsongs in Appenzeller-Deutsch ist sie ein grosses Versprechen für die Zukunft.
Die Singer-Songwriterin Riana überzeugt mit einem besonderen Dialekt, einer aussergewöhnlichen Stimme und unglaublich viel Talent. Mit ihren feinen Popsongs in Appenzeller-Deutsch ist sie ein grosses Versprechen für die Zukunft.
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Beim 73. ARD-Musikwettbewerb 2024 im Finale Violoncello treten Alexander Warenberg, Krzysztof Michalski und Maria Zaitseva auf. Sie spielen Werke von Martinů und Herbert, begleitet vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Han
Beim 73. ARD-Musikwettbewerb 2024 im Finale Violoncello treten Alexander Warenberg, Krzysztof Michalski und Maria Zaitseva auf. Sie spielen Werke von Martinů und Herbert, begleitet vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Han
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Cellist Alexander Warenberg aus den Niederlanden gewann beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 den 3. Preis im Fach Violoncello. Im Finale spielte der Preisträger das Konzert für Cello und Orchester Nr. 1 (H 196) von Bohuslav Martinů, begleite
Cellist Alexander Warenberg aus den Niederlanden gewann beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 den 3. Preis im Fach Violoncello. Im Finale spielte der Preisträger das Konzert für Cello und Orchester Nr. 1 (H 196) von Bohuslav Martinů, begleite
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Cellistin Maria Zaitseva aus Russland gewann beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 den 1. Preis sowie den Publikumspreis im Fach Violoncello. Im Finale spielte die Preisträgerin das Konzert für Cello und Orchester Nr. 1 (H 196) von Bohuslav M
Cellistin Maria Zaitseva aus Russland gewann beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 den 1. Preis sowie den Publikumspreis im Fach Violoncello. Im Finale spielte die Preisträgerin das Konzert für Cello und Orchester Nr. 1 (H 196) von Bohuslav M
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Cellist Krzysztof Michalski aus Polen gewann beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 den 2. Preis im Fach Violoncello. Im Finale spielte der Preisträger das Konzert für Cello und Orchester Nr. 2 in e-Moll, op. 30, von Victor August Herbert, beg
Cellist Krzysztof Michalski aus Polen gewann beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 den 2. Preis im Fach Violoncello. Im Finale spielte der Preisträger das Konzert für Cello und Orchester Nr. 2 in e-Moll, op. 30, von Victor August Herbert, beg
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Wagnersche Werke für zwei besondere Musen: Mathilde Wesendonck und Cosima Wagner. Das Orchesterstück „Siegfried-Idyll“ und die fünf „Wesendonck-Lieder“, mit Anja Kampe.
Wagnersche Werke für zwei besondere Musen: Mathilde Wesendonck und Cosima Wagner. Das Orchesterstück „Siegfried-Idyll“ und die fünf „Wesendonck-Lieder“, mit Anja Kampe.
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Das SWR Symphonieorchester und die Violonistin Vilde Frang spielen unter der Leitung ihres Chefdirigenten Teodor Currentzis das Konzert für Violine und Orchester „Dem Andenken eines Engels“ von Alban Berg. Programm: Alban Berg (1885 – 1935), Konzert für
Das SWR Symphonieorchester und die Violonistin Vilde Frang spielen unter der Leitung ihres Chefdirigenten Teodor Currentzis das Konzert für Violine und Orchester „Dem Andenken eines Engels“ von Alban Berg. Programm: Alban Berg (1885 – 1935), Konzert für
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Beim 73. ARD-Musikwettbewerb 2024 im Finale Gesang treten Aleksey Kursanov, Mira Alkhovik, Aurora Marthens, Lucia Tumminelli und Samueol Park auf. Sie singen Werke von Mozart, Händel, Wagner, Dvořák, Britten und Verdi, begleitet vom Münchner Rundfunkorche
Beim 73. ARD-Musikwettbewerb 2024 im Finale Gesang treten Aleksey Kursanov, Mira Alkhovik, Aurora Marthens, Lucia Tumminelli und Samueol Park auf. Sie singen Werke von Mozart, Händel, Wagner, Dvořák, Britten und Verdi, begleitet vom Münchner Rundfunkorche
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Sol Gabetta ist eine der bekanntesten und beliebtesten Cellistinnen weltweit, die mit den renommiertesten Orchestern und Stars wie Cecilia Bartoli auftritt. Sie wurde 1981 in Argentinien geboren und besitzt seit 2018 die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sie
Sol Gabetta ist eine der bekanntesten und beliebtesten Cellistinnen weltweit, die mit den renommiertesten Orchestern und Stars wie Cecilia Bartoli auftritt. Sie wurde 1981 in Argentinien geboren und besitzt seit 2018 die Schweizer Staatsbürgerschaft. Sie
Beschreibung:
Dass Bauen meist viel länger dauert als ursprünglich geplant, ist den Kölner:innen nicht fremd. Gilt doch der Dom als "ewige Baustelle" mitten im Herzen der Stadt. Dass aber auch so profane Gebäude wie Schauspielhaus und Oper einfach nicht fertig werden
Dass Bauen meist viel länger dauert als ursprünglich geplant, ist den Kölner:innen nicht fremd. Gilt doch der Dom als "ewige Baustelle" mitten im Herzen der Stadt. Dass aber auch so profane Gebäude wie Schauspielhaus und Oper einfach nicht fertig werden
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Mira Alkhovik (Sopran) aus Russland gewann beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 den 3. Preis im Fach Gesang. Im Finale sang die Preisträgerin die Arie "Měsíčku na nebi hlubokém" aus der Oper "Rusalka" von Henry Purcell, begleitet vom Münchne
Mira Alkhovik (Sopran) aus Russland gewann beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 den 3. Preis im Fach Gesang. Im Finale sang die Preisträgerin die Arie "Měsíčku na nebi hlubokém" aus der Oper "Rusalka" von Henry Purcell, begleitet vom Münchne
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Im Finale vom Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 sang Lucia Tumminelli (Sopran) die Arie "In quali eccessi - Mi tradì quell'alma ingrata" aus der Oper "Don Giovanni" von Wolfgang Amadeus Mozart, begleitet vom Münchner Rundfunkorchester unter Le
Im Finale vom Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 sang Lucia Tumminelli (Sopran) die Arie "In quali eccessi - Mi tradì quell'alma ingrata" aus der Oper "Don Giovanni" von Wolfgang Amadeus Mozart, begleitet vom Münchner Rundfunkorchester unter Le
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Aurora Marthens (Sopran) aus Finnland gewann beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 den 2. Preis im Fach Gesang sowie den Publikumspreis. Im Finale sang die Preisträgerin die Arie "E Susanna non vien! Dove sono i bei momenti" aus der Oper "Le
Aurora Marthens (Sopran) aus Finnland gewann beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 den 2. Preis im Fach Gesang sowie den Publikumspreis. Im Finale sang die Preisträgerin die Arie "E Susanna non vien! Dove sono i bei momenti" aus der Oper "Le
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Aurora Marthens (Sopran) aus Finnland gewann beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 den 2. Preis im Fach Gesang sowie den Publikumspreis. Im Finale sang die Preisträgerin die Arie "E pur così - Piangerò la sorte mia" aus der Oper "Giulio Cesar
Aurora Marthens (Sopran) aus Finnland gewann beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2024 den 2. Preis im Fach Gesang sowie den Publikumspreis. Im Finale sang die Preisträgerin die Arie "E pur così - Piangerò la sorte mia" aus der Oper "Giulio Cesar