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In Nordrhein-Westfalen können 16 islamistische Gefährder nicht abgeschoben werden, obwohl sie ausreiseflichtig wären. In einigen Fällen fehlen entweder Papiere des Heimatlandes oder die angegebene Staatsangehörigkeit scheint zweifelhaft.
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2012 stach der radikale Islamist mit einem Messer auf Polizisten ein. Darauf folgte eine sechsjährige Haftstrafe mit anschließender Auslieferung. Murat K. wurde an die türkischen Behörden übergeben.
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Die Partei „Islam“ tritt bei den belgischen Gemeinderatswahlen im Oktober in 28 Gemeinden an. Sie fordert unter anderem einen „islamischen Staat“ und separaten öffentlichen Nahverkehr für Männer und Frauen.
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Der Islamforscher Bassam Tibi kritsiert die Debatte um den Islam und die Integration in Deutschland. Die Diskussion werde nicht differenziert genug geführt und von der Politik unterdrückt.
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Der Streit darüber, ob der Islam zu Deutschland gehört, hatte die Umfragewerte von CDU/CSU offenbar nur vorübergehend gedrückt. Laut einer aktuellen Umfrage befinden sie sich wieder im Aufwind.
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Die Islam-Debatte führt nicht weiter, so die Meinung von Kardinal Marx. In seiner Karfreitagspredigt hat der Münchner Kardinal die Christen in Deutschland aufgerufen, auf die Muslime hierzulande zuzugehen.
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Die Kinderrechtsaktivistin Malala ist in ihre Heimat Pakistan zurückgekehrt. Hier wurde sie vor fünf Jahren von radikalislamischen Taliban angeschossen. Der Grund, sie setzt sich dafür ein, dass Mädchen zur Schule gehen können.
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Nach dem Brandanschlag auf ein türkisch-islamisches Kulturzentrum in Kassel hat die Polizei ein Video des Vorfalls veröffentlicht. Die Ermittler gehen von einer politisch motivierten Tat aus und suchen nach Zeugen.
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Bei der Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht, sind CDU/ CSU nicht einer Meinung. Der Streit hat der Union geschadet, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
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„Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ Diese Aussage unterstützt auch CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt. Die CSU im Bundestag stehe geschlossen zu den Aussagen von Horst Seehofer.
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Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretmscher zeigt für den Aufnahmestopp von Flüchtlingen einiger Kommunen Verständnis. An Städten wie Cottbus sehe man, dass es Integrationsprobleme gäbe.
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Seehofers Äußerung, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, hat für viel Kritik gesorgt. Kanzlerin Merkel hatte ihm öffentlich widersprochen. Der Bundesinnenminister reagiert verärgert.
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Bundesinnenminister Horst Seehofer ist verärgert über Kanzlerin Merkel. Diese hatte in ihrer Regierungserklärung zuletzt Seehofer widersprochen, wonach der Islam nicht zu Deutschland gehöre.
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Merkel bekräftigte erneut eine Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland. "Es steht völlig außer Frage, dass die historische Prägung unseres Landes christlich und jüdisch ist", aber der Islam sei "inzwischen ein Teil von Deutschland geworden".
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Wie stehen die Deutschen zu Seehofers Aussage, „der Islam gehöre nicht zu Deutschland, sondern nur die hier lebenden Muslime?” Mehr als drei Viertel der Deutschen (in Summe 76 Prozent) stimmen der Aussage zu.
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„Der Islam gehört nicht zu Deutschland“. Mit dieser Äußerung spaltet der neue Innenminister Horst Seehofer die deutsche Gesellschaft. Jetzt erntet er dafür scharfe Kritik von SPD, Linkspartei und den Grünen.
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Kaum im Amt schlägt der neue Innenminister Seehofer alte Pflöcke ein. Die Zielrichtung ist klar: Er will AfD-Wähler zurückgewinnen – und riskiert gleich zum GroKo-Anfang großen Streit.
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Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, sieht in Deutschland einen islamfeindlichen Trend. Mazyek wirft zudem der AfD vor, sich „verfassungsfeindlich“ zu verhalten.
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Nach einem Angriff der Islamistenmiliz Boko Haram auf ein Dorf in Nigeria wächst die Sorge, dass die Extremisten erneut zahlreiche Schulmädchen entführt haben. Dutzende Schülerinnen seien nicht zum Unterricht erschienen.
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Die Klagen der Berliner Kriminalpolizei über massive Arbeitsüberlastung vor dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt erscheinen in einem neuen Licht. Der Leiter des Islamismus-Dezernats übte im Jahr 2016 eine genehmigte Nebentätigkeit aus.

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