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Aus Wolfsburg gab es eine große Ausreisewelle islamistisch radikalisierter junger Menschen nach Syrien und in den Irak. Bislang sind aus Niedersachsen 82 Extremisten in die Kampfgebiete ausgereist, 33 davon sind zurückgekommen.
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In Deutschland werden 351 Islamisten per Haftbefehl gesucht - darunter 100 Gefährder. Laut Bundesregierung befinden sich die Personen im Ausland oder aber der Aufenthaltsort ist unbekannt, was die Vollstreckung unmöglich macht.
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Immer wieder kommt es zu islamistischen Terrorattacken. Im britischen Leeds beziehen die Menschen in den Moscheen Position: Man dürfe nicht alle Muslime unter Generalverdacht stellen. Terroristen seien „Feinde des Islams“.
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Nach Ansicht von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann soll der Verfassungsschutz auch Kinder im Umfeld von Islamisten beobachten können. In Bayern gibt es bereits eine entsprechende Regelung bei konkreten Hinweisen.
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Bei Razzien im Zusammenhang mit bandenmäßigem Drogenhandel hat die Berliner Polizei neun Männer festgenommen, vier von ihnen werden der Islamistenszene zugeordnet. Gegen drei von ihnen lagen bereits Haftbefehle vor.
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Der Politikwissenschaftler Prof. Hans Gerd Jaschke im Studiogespräch zum Terroranschlag von Manchester. Gerade durch die Auswahl einer anderen Stadt als London könne die Verletzlichkeit der gesamten britischen Gesellschaft gezeigt werden.
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Laut Bundesregierung investieren arabische Länder massiv in den Aufbau von Moscheen im Kosovo. Die entsandten Prediger würden vermehrt den Islamismus auf dem Westbalkan verbreiten.
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Als der Prophet Mohammed 632 starb, hatten seine Anhänger die Arabische Halbinsel erobert. Nur 120 Jahre später waren sie bis Spanien und Indien vorgedrungen.
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Die Zahl der islamistischen Gefährder ist seit März in Deutschland um 55 Personen gestiegen. Derzeit sind bei den Sicherheitsbehörden 657 Gefährder registriert, denen Anschläge zugetraut werden.
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Der türkisch-islamische Dachverband Ditib erhält wieder staatliche Förderung. Sie wurde unterbrochen, nachdem der Verdacht aufkam, Ditib-Imame hätten Informationen über Anhänger der Gülen-Bewegung gesammelt.
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Der Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Deutschland mahnt eine Überprüfung islamischer Prediger an. Es sei wichtig darauf zu achten, was diese an Einwanderer weitergeben, so Ali Abdullah al-Ahmed.
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Nach Ermittlungen italienischer und deutscher Anti-Terror-Einheiten ist eine Gruppe von mutmaßlichen Islamisten festgenommen worden. Einer der elf Verhafteten soll Kontakt zum Berlin-Attentäter Anis Amri gehabt haben.
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Van der Bellen sieht den Tag nahen, an dem alle Frauen ein Kopftuch tragen müssen. „Aus Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.“ Das sagte der österreichische Bundespräsident in einer Diskussionsrunde.
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Seit Jahresbeginn hat Deutschland 13 islamistische Gefährder in ihre Herkunftsländer abgeschoben. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ unter Berufung auf die Innenministerien aller 16 Bundesländer.
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Bei dem Festgenommen gibt es bisher keine Hinweise auf eine Beteiligung am Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus. Auch der Terrorismusexperte Malte Roschinski hat Zweifel an einem islamistischen Hintergrund.
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Nach dem Anschlag auf den BVB hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Zwei Verdächtige stehen im Fokus, einer wurde festgenommen. Sie kommen aus dem salafistischen Spektrum.
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Bis zum Jahr 2060 wächst die Zahl der Muslime weltweit. Nach Berechnungen eines Instituts gibt es bis dahin fast genauso viele Muslime auf der Welt wie Christen. Die Zahl der Nicht-Gläubigen nimmt ab.
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Donald Trump will gegen den islamischen Terrorismus durchgreifen. Harte Maßnahmen verspricht er immer wieder. Erstmals hat sich nun die Terrormiliz IS zu dem neuen US-Präsidenten geäußert.
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Häufig wurde Russland zum Ziel von Terroristen - meist mit Verbindungen zu den Autonomiegebieten Tschetschenien oder Dagestan. Der jüngste Anschlag könnte auch mit dem Rückschlag des IS in Syrien zusammenhängen.
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Die Ermittlungen nach dem Terroranschlag auf die U-Bahn in St. Petersburg gehen weiter. Hinweise des FSB seien nicht genau genug gewesen, um die Attacke zu verhindern, berichtet Christoph Wanner.

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