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Rund 1.000 Menschen waren auf dem Steindamm zusammengekommen, um auf die Islamisten-Demo vor einer Woche zu reagieren.
Rund 1.000 Menschen waren auf dem Steindamm zusammengekommen, um auf die Islamisten-Demo vor einer Woche zu reagieren.
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Die Innenbehörde schätzt die aktuelle Zahl auf 1.520 - trotz Präventionsprogramms. Hat die Strategie des Senats versagt?
Die Innenbehörde schätzt die aktuelle Zahl auf 1.520 - trotz Präventionsprogramms. Hat die Strategie des Senats versagt?
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Die Bedrohung durch radikale Islamisten verlagert sich zunehmend ins Internet, wo Islamisten gezielt nach Nachwuchs suchen. Experten warnen vor einer unterschätzten Gefahr, insbesondere für Jugendliche. In Ostfildern, mitten in Baden-Württemberg, wurde e
Die Bedrohung durch radikale Islamisten verlagert sich zunehmend ins Internet, wo Islamisten gezielt nach Nachwuchs suchen. Experten warnen vor einer unterschätzten Gefahr, insbesondere für Jugendliche. In Ostfildern, mitten in Baden-Württemberg, wurde e
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Die Innenbehörde schätzt die aktuelle Zahl auf 1.520 - trotz Präventionsprogramms. Hat die Strategie des Senats versagt?
Die Innenbehörde schätzt die aktuelle Zahl auf 1.520 - trotz Präventionsprogramms. Hat die Strategie des Senats versagt?
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Aufgerufen hatte die Gruppierung "Muslim Interaktiv". Welchen Hintergrund hat sie und was kann die Regierung tun? Dazu Kerstin Dausend.
Aufgerufen hatte die Gruppierung "Muslim Interaktiv". Welchen Hintergrund hat sie und was kann die Regierung tun? Dazu Kerstin Dausend.
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An der islamistischen Veranstaltung auf dem Hamburger Steindamm hatten am Sonnabend etwa 1.000 Menschen teilgenommen.
An der islamistischen Veranstaltung auf dem Hamburger Steindamm hatten am Sonnabend etwa 1.000 Menschen teilgenommen.
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Nach einer Demonstration zahlreicher Islamisten in Hamburg fordern verschiedene Politiker strafrechtliche Konsequenzen. Doch auch extreme Meinungsäußerung ist geschützt.
Nach einer Demonstration zahlreicher Islamisten in Hamburg fordern verschiedene Politiker strafrechtliche Konsequenzen. Doch auch extreme Meinungsäußerung ist geschützt.
Beschreibung:
Eren Güvercin im Gespräch über die von Islamisten organisierte Kundgebung in Hamburg und die islamistische Szene auf Mitgliederfang unter den jungen Muslimen in Europa. Güvercin ist Journalist und Mitbegründer der pro-europäischen Alhambra-Gesellschaft.
Eren Güvercin im Gespräch über die von Islamisten organisierte Kundgebung in Hamburg und die islamistische Szene auf Mitgliederfang unter den jungen Muslimen in Europa. Güvercin ist Journalist und Mitbegründer der pro-europäischen Alhambra-Gesellschaft.
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Hätte es so eine demokratiefeindliche Demo von Islamisten auch in München geben können?
Hätte es so eine demokratiefeindliche Demo von Islamisten auch in München geben können?
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Hätte diese Demonstration in Hamburg so stattfinden dürfen? Die Frage ploppt auf - nicht nur Seitens der Politik: Die Islamisten-Veranstaltung mit mehr als 1.000 Anhängern der Gruppierung alarmiert.
Hätte diese Demonstration in Hamburg so stattfinden dürfen? Die Frage ploppt auf - nicht nur Seitens der Politik: Die Islamisten-Veranstaltung mit mehr als 1.000 Anhängern der Gruppierung alarmiert.
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Zahlreiche Politiker haben Konsequenzen nach einer Demonstration von Islamisten in Hamburg gefordert. Die Demonstranten forderten die Einführung eines Kalifats in Deutschland.
Zahlreiche Politiker haben Konsequenzen nach einer Demonstration von Islamisten in Hamburg gefordert. Die Demonstranten forderten die Einführung eines Kalifats in Deutschland.
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Bei der Demonstration in Hamburg waren auf Plakaten Slogans wie "Deutschland = Wertediktatur" oder "Kalifat ist die Lösung" zu lesen.
Bei der Demonstration in Hamburg waren auf Plakaten Slogans wie "Deutschland = Wertediktatur" oder "Kalifat ist die Lösung" zu lesen.
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Bundesinnenministerin Faeser nannte die Veranstaltung "schwer erträglich. FDP und Union fordern harte Konsequenzen.
Bundesinnenministerin Faeser nannte die Veranstaltung "schwer erträglich. FDP und Union fordern harte Konsequenzen.
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Über 1.000 Menschen haben in Hamburg gegen eine angeblich islamfeindliche Politik in Deutschland protestiert. Bundesinnenministerin Faeser nannte die Veranstaltung "schwer erträglich" und fordert ein hartes Handeln.
Über 1.000 Menschen haben in Hamburg gegen eine angeblich islamfeindliche Politik in Deutschland protestiert. Bundesinnenministerin Faeser nannte die Veranstaltung "schwer erträglich" und fordert ein hartes Handeln.
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Am Sonnabend haben Islamisten in Hamburg gegen eine angeblich Islamfeindliche Politik demonstriert. Sie forderten ein Kalifat.
Am Sonnabend haben Islamisten in Hamburg gegen eine angeblich Islamfeindliche Politik demonstriert. Sie forderten ein Kalifat.
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Innenministerin Faeser fordert nach Islamisten-Demo hartes Vorgehen
Innenministerin Faeser fordert nach Islamisten-Demo hartes Vorgehen
Zuletzt ausgestrahlt:
am 29.04.2024 um 12:00h
auf TAGESSCHAU24
am 29.04.2024 um 12:00h
auf TAGESSCHAU24
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Um auf eine angeblich islamfeindliche Politik aufmerksam zu machen, gehen mehr als 1000 Menschen in Hamburg auf die Straße. ntv-Reporter Schmidt-Denker führt das auf die deutsche Unterstützung Israels zurück, doch meint: "Der Vorwurf trägt nicht". Wie In
Um auf eine angeblich islamfeindliche Politik aufmerksam zu machen, gehen mehr als 1000 Menschen in Hamburg auf die Straße. ntv-Reporter Schmidt-Denker führt das auf die deutsche Unterstützung Israels zurück, doch meint: "Der Vorwurf trägt nicht". Wie In
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Mehr als 1000 Menschen versammeln sich auf der Islamisten-Demo in Hamburg. Sie fordern ein Kalifat - raten Politik und Medien, sich "wohlbedacht zu positionieren". Innenministerin Faeser kündigt an, gegen die Terrorpropaganda vorzugehen; FDP-Vize Kuhle f
Mehr als 1000 Menschen versammeln sich auf der Islamisten-Demo in Hamburg. Sie fordern ein Kalifat - raten Politik und Medien, sich "wohlbedacht zu positionieren". Innenministerin Faeser kündigt an, gegen die Terrorpropaganda vorzugehen; FDP-Vize Kuhle f
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