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Mit solch anmutigen Damenbüsten schmückte der Pariser Bildhauer Eugène-Antoine Aizelin die Salons seiner Zeit. Hatte er mit dieser "Göttin" aus Carrara-Marmor die perfekte Schönheit erschaffen? Geschätzter Wert: ab 5.000 Euro
Mit solch anmutigen Damenbüsten schmückte der Pariser Bildhauer Eugène-Antoine Aizelin die Salons seiner Zeit. Hatte er mit dieser "Göttin" aus Carrara-Marmor die perfekte Schönheit erschaffen? Geschätzter Wert: ab 5.000 Euro
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Stammen diese beiden namenlosen Bischofsfiguren aus dem 17. oder dem 19. Jahrhundert? Die Lösung liegt in der Farbfassung und der gehen die Skulpturen-Experten auf den Grund ... Geschätzter Wert: 100 bis 150 Euro (pro Figur)
Stammen diese beiden namenlosen Bischofsfiguren aus dem 17. oder dem 19. Jahrhundert? Die Lösung liegt in der Farbfassung und der gehen die Skulpturen-Experten auf den Grund ... Geschätzter Wert: 100 bis 150 Euro (pro Figur)
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Eine prächtige Goldschmiedearbeit mit Emaille: Ist dieser Armreif ein frühes Reisesouvenir des deutschen Vizekonsuls, mitgebracht aus Südafrika - oder doch ein recht typisch deutsches Objekt? Geschätzter Wert: 2.000 bis 3.000 Euro
Eine prächtige Goldschmiedearbeit mit Emaille: Ist dieser Armreif ein frühes Reisesouvenir des deutschen Vizekonsuls, mitgebracht aus Südafrika - oder doch ein recht typisch deutsches Objekt? Geschätzter Wert: 2.000 bis 3.000 Euro
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Dieses Glasbild beruht auf einer Vorlage von Hans Holbein dem Jüngeren und stellt Jane Seymour dar, die dritte Ehefrau des englischen Königs Henry VIII. Ein Internetkauf - aber auch ein guter? Geschätzter Wert: 400 bis 600 Euro
Dieses Glasbild beruht auf einer Vorlage von Hans Holbein dem Jüngeren und stellt Jane Seymour dar, die dritte Ehefrau des englischen Königs Henry VIII. Ein Internetkauf - aber auch ein guter? Geschätzter Wert: 400 bis 600 Euro
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Ein sensationelles Panzerhemd macht in der Ansbacher Karlshalle Furore! Sowohl die ungeheuer aufwendige handwerkliche Arbeit wie auch ihre Seltenheit machen solche Ketten- bzw. Panzerhemden aus dem 16./17. Jahrhunderts zum gesuchten Sammlerobjekt. Noch d
Ein sensationelles Panzerhemd macht in der Ansbacher Karlshalle Furore! Sowohl die ungeheuer aufwendige handwerkliche Arbeit wie auch ihre Seltenheit machen solche Ketten- bzw. Panzerhemden aus dem 16./17. Jahrhunderts zum gesuchten Sammlerobjekt. Noch d
Zuletzt ausgestrahlt:
am 09.01.2021 um 14:30h
auf 3SAT
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Sowohl die aufwendige handwerkliche Arbeit wie auch ihre Seltenheit machen solche Panzerhemden aus dem 16./17. Jahrhunderts zum gesuchten Sammlerobjekt. Wo aber liegt seine Herkunft? Geschätzter Wert: ab 25.000 bis zu 70.000 Euro
Sowohl die aufwendige handwerkliche Arbeit wie auch ihre Seltenheit machen solche Panzerhemden aus dem 16./17. Jahrhunderts zum gesuchten Sammlerobjekt. Wo aber liegt seine Herkunft? Geschätzter Wert: ab 25.000 bis zu 70.000 Euro
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Für diese elegante Gipsfigur, den heiligen Georg aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, gibt es möglicherweise ein spektakuläres Vorbild aus der Spätgotik. Von wem stammt es wohl? Geschätzter Wert: 500 bis 800 Euro
Für diese elegante Gipsfigur, den heiligen Georg aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, gibt es möglicherweise ein spektakuläres Vorbild aus der Spätgotik. Von wem stammt es wohl? Geschätzter Wert: 500 bis 800 Euro
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Es zeugte um 1910 von einer hohen handwerklichen Fähigkeit, Schlafaugen so bündig einzusetzen wie bei dieser Puppe. Doch was bedeutet die Prägung "0" am Hinterkopf von Hildegard aus Catterfeld? Geschätzter Wert: 100 Euro
Es zeugte um 1910 von einer hohen handwerklichen Fähigkeit, Schlafaugen so bündig einzusetzen wie bei dieser Puppe. Doch was bedeutet die Prägung "0" am Hinterkopf von Hildegard aus Catterfeld? Geschätzter Wert: 100 Euro
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Das Pastellporträt des jungen Mannes stammt von dem 1802 in Schweinfurt tätigen Maler Conrad Geiger. Und das der "Mutter"? Die Beratung bringt auch wieder Ordnung in den Familienstammbaum ... Geschätzter Wert: 1.100 bis 1.300 Euro
Das Pastellporträt des jungen Mannes stammt von dem 1802 in Schweinfurt tätigen Maler Conrad Geiger. Und das der "Mutter"? Die Beratung bringt auch wieder Ordnung in den Familienstammbaum ... Geschätzter Wert: 1.100 bis 1.300 Euro
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Wer hat schon einen "Rubens" daheim? Dem Besitzer dieses kleinen Bildes ist es geglückt, wenn auch diese anrührende "Anbetung der Hirten" nicht von Rubens? eigener Hand stammt. Von wem dann? Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.800 Euro
Wer hat schon einen "Rubens" daheim? Dem Besitzer dieses kleinen Bildes ist es geglückt, wenn auch diese anrührende "Anbetung der Hirten" nicht von Rubens? eigener Hand stammt. Von wem dann? Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.800 Euro
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Das Blatt zeigt das Monogramm "AD", mit dem Albrecht Dürer zur Marke wurde. Durfte denn der Venezianer Marcantonio Raimondi ebenfalls so signieren und auch sonst den deutschen Meister imitieren? Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro
Das Blatt zeigt das Monogramm "AD", mit dem Albrecht Dürer zur Marke wurde. Durfte denn der Venezianer Marcantonio Raimondi ebenfalls so signieren und auch sonst den deutschen Meister imitieren? Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro
Beschreibung:
Als Unikat oder in Kleinserie hatte die Spielwarenfirma Steiff Ende der Sechzigerjahre solche großen Bären gefertigt. Nun sucht dieser bestens erhaltene Meister Petz ein neues Zuhause. Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.200 Euro
Als Unikat oder in Kleinserie hatte die Spielwarenfirma Steiff Ende der Sechzigerjahre solche großen Bären gefertigt. Nun sucht dieser bestens erhaltene Meister Petz ein neues Zuhause. Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.200 Euro
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Die großen, leicht abstehenden Ohren der Mondsichelmadonna aus den 1630er-Jahren sind ein Merkmal des Allgäuer Bildhauers Hans Scham. Nur ist bei ihrer Restaurierung etwas schief gelaufen ... Geschätzter Wert: 5.000 bis 7.000 Euro
Die großen, leicht abstehenden Ohren der Mondsichelmadonna aus den 1630er-Jahren sind ein Merkmal des Allgäuer Bildhauers Hans Scham. Nur ist bei ihrer Restaurierung etwas schief gelaufen ... Geschätzter Wert: 5.000 bis 7.000 Euro
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Auf Schloss Heidecksburg in Rudolstadt kommt ein Gerät des Erfinders Thomas Edison auf den Beratungstisch: eine umwälzende Erfindung! Und das Biedermeier-Porzellan der KPM birgt ein Geheimnis. Wer ist auf der Tasse dargestellt?
Auf Schloss Heidecksburg in Rudolstadt kommt ein Gerät des Erfinders Thomas Edison auf den Beratungstisch: eine umwälzende Erfindung! Und das Biedermeier-Porzellan der KPM birgt ein Geheimnis. Wer ist auf der Tasse dargestellt?
Zuletzt ausgestrahlt:
am 19.12.2020 um 14:30h
auf 3SAT
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Als Diktiergerät für Direktoren hatte Thomas A. Edison solche Phonographen erfunden. Bis etwa 1920 wurden sie auch für Musik genutzt. Weshalb war diese Erfindung so umwälzend? Geschätzter Wert: 400 Euro
Als Diktiergerät für Direktoren hatte Thomas A. Edison solche Phonographen erfunden. Bis etwa 1920 wurden sie auch für Musik genutzt. Weshalb war diese Erfindung so umwälzend? Geschätzter Wert: 400 Euro
Beschreibung:
Dieses kostbare Biedermeier-Ensemble aus Tasse und Untertasse von der Königlichen Porzellan-Manufaktur (KPM) Berlin birgt ein Geheimnis: Welche hochdekorierte Persönlichkeit zeigt die Grisaille? Geschätzter Wert: ab 1.500 Euro
Dieses kostbare Biedermeier-Ensemble aus Tasse und Untertasse von der Königlichen Porzellan-Manufaktur (KPM) Berlin birgt ein Geheimnis: Welche hochdekorierte Persönlichkeit zeigt die Grisaille? Geschätzter Wert: ab 1.500 Euro
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Im Jahr 1918 war es vorbei mit dem Deutschen Kaiserreich. Dieser Teller erinnert daran, welche Monarchen außer Kaiser Wilhelm II. seit 1871 diesen Staatenbund noch regiert hatten. Wissen Sie's? Geschätzter Wert: 40 bis 60 Euro
Im Jahr 1918 war es vorbei mit dem Deutschen Kaiserreich. Dieser Teller erinnert daran, welche Monarchen außer Kaiser Wilhelm II. seit 1871 diesen Staatenbund noch regiert hatten. Wissen Sie's? Geschätzter Wert: 40 bis 60 Euro
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Von Johann Wolfgang von Goethes Lieblingssekretär, Johann Ludwig Geist, wurde diese Glasplatte in Auftrag gegeben. Warum ausgerechnet mit dem Konterfei Heinrichs I., dem König der Ostfranken? Geschätzter Wert: 4.000 bis 6.000 Euro
Von Johann Wolfgang von Goethes Lieblingssekretär, Johann Ludwig Geist, wurde diese Glasplatte in Auftrag gegeben. Warum ausgerechnet mit dem Konterfei Heinrichs I., dem König der Ostfranken? Geschätzter Wert: 4.000 bis 6.000 Euro