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Nüsse gehören am besten täglich auf den Speiseplan. Größtenteils importieren wir diese leckere Knabberei, obwohl Haselnuss und Walnuss auch in Bayern wachsen. Nur - wie erntet und lagert oder knackt und genießt man die gesunde Kern-Energie am besten?
Nüsse gehören am besten täglich auf den Speiseplan. Größtenteils importieren wir diese leckere Knabberei, obwohl Haselnuss und Walnuss auch in Bayern wachsen. Nur - wie erntet und lagert oder knackt und genießt man die gesunde Kern-Energie am besten?
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In Bayern steht fast in jedem zweiten Haushalt mittlerweile ein Kaminofen. Weil Gas und Öl immer teurer werden, aber auch weil immer mehr Menschen in ihrer Freizeit selber Brennholz machen - aus Freude an Feuer und Flamme. Klar kann man sich den Ster Buc
In Bayern steht fast in jedem zweiten Haushalt mittlerweile ein Kaminofen. Weil Gas und Öl immer teurer werden, aber auch weil immer mehr Menschen in ihrer Freizeit selber Brennholz machen - aus Freude an Feuer und Flamme. Klar kann man sich den Ster Buc
Beschreibung:
Christbaum-Recycling die Dritte. Aus seinem Christbaum hat der Max schon einen pistentauglichen Rodel gebaut. Wunderschöne Krippefiguren geschnitzt. Und jetzt? Wird der Baum gegessen. Nicht mit Stumpf und Stiel, aber mit vieeel Genuss. In deutschen Wohn
Christbaum-Recycling die Dritte. Aus seinem Christbaum hat der Max schon einen pistentauglichen Rodel gebaut. Wunderschöne Krippefiguren geschnitzt. Und jetzt? Wird der Baum gegessen. Nicht mit Stumpf und Stiel, aber mit vieeel Genuss. In deutschen Wohn
Beschreibung:
Worin brät man ein Wiener Schnitzel? Wie geht die perfekte Panade? Welche Beilagen sind erlaubt? Wer diese Köstlichkeit auf den Teller zaubern möchte, dem stellen sich so einige Fragen. Und die klärt man am besten da, wo das Schnitzel herkommt – in Wien.
Worin brät man ein Wiener Schnitzel? Wie geht die perfekte Panade? Welche Beilagen sind erlaubt? Wer diese Köstlichkeit auf den Teller zaubern möchte, dem stellen sich so einige Fragen. Und die klärt man am besten da, wo das Schnitzel herkommt – in Wien.
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Immer im Herbst fahren 60 Ärztinnen und Ärzte per Fähre zu den entlegensten Inseln, um Menschen zu versorgen, die dort überwintern.
Immer im Herbst fahren 60 Ärztinnen und Ärzte per Fähre zu den entlegensten Inseln, um Menschen zu versorgen, die dort überwintern.
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Worin brät man ein Wiener Schnitzel? Wie geht die perfekte Panade? Welche Beilagen sind erlaubt? Wer diese Köstlichkeit auf den Teller zaubern möchte, dem stellen sich so einige Fragen. Und die klärt man am besten da, wo das Schnitzel herkommt - in Wien.
Worin brät man ein Wiener Schnitzel? Wie geht die perfekte Panade? Welche Beilagen sind erlaubt? Wer diese Köstlichkeit auf den Teller zaubern möchte, dem stellen sich so einige Fragen. Und die klärt man am besten da, wo das Schnitzel herkommt - in Wien.
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So gut aussehen wie möglich - das wünscht sich jede und jeder. Und Sie müssen das auch gar nicht allein schaffen, unsere MDR-Stylecoaches helfen gern. Marianne aus Magdeburg hat sie engagiert - für ihre Tochter Anika.
So gut aussehen wie möglich - das wünscht sich jede und jeder. Und Sie müssen das auch gar nicht allein schaffen, unsere MDR-Stylecoaches helfen gern. Marianne aus Magdeburg hat sie engagiert - für ihre Tochter Anika.
Beschreibung:
Immer im Herbst packen 60 Ärzte in Athen ihre Instrumente zusammen und besteigen eine Fähre zu den entlegensten Inseln. Sie wollen die Menschen versorgen, die dort überwintern. Die Inseln sind im Winter oft wochenlang wegen der Stürme nicht zugänglich, d
Immer im Herbst packen 60 Ärzte in Athen ihre Instrumente zusammen und besteigen eine Fähre zu den entlegensten Inseln. Sie wollen die Menschen versorgen, die dort überwintern. Die Inseln sind im Winter oft wochenlang wegen der Stürme nicht zugänglich, d
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Die Lokalzeit aus Köln ist das regionale Magazin im WDR Fernsehen für den Großraum Köln.
Die Lokalzeit aus Köln ist das regionale Magazin im WDR Fernsehen für den Großraum Köln.
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Mittel, SD
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Fitness mit dem Rhönrad, Wellness im Moorbad oder eine Busreise ins Grüne waren einige Freizeitaktivitäten, die sich in den 1950er Jahren großer Beliebtheit erfreuten.
Fitness mit dem Rhönrad, Wellness im Moorbad oder eine Busreise ins Grüne waren einige Freizeitaktivitäten, die sich in den 1950er Jahren großer Beliebtheit erfreuten.
Beschreibung:
Mehl, Wasser und ein Prise Salz - mehr braucht es nicht. Und etwas Zeit. Wie aus den Zutaten ein köstliches Brot wird, hat sich der Schmidt Max von Arnd Erbel zeigen lassen. Er ist (Sauerteig-)Brot-Bäcker aus und mit Leidenschaft.
Mehl, Wasser und ein Prise Salz - mehr braucht es nicht. Und etwas Zeit. Wie aus den Zutaten ein köstliches Brot wird, hat sich der Schmidt Max von Arnd Erbel zeigen lassen. Er ist (Sauerteig-)Brot-Bäcker aus und mit Leidenschaft.
Beschreibung:
Das Loop5 in Weiterstadt hat sich – mal wieder – neu erfunden. So jedenfalls die große Ankündigung. Es gibt nicht nur Geschäfte, sondern immer mehr Elemente eines Freizeitparks, Rutschen, Karussells, Freefalltower. Klingt verrückt und ist doch ganz und g
Das Loop5 in Weiterstadt hat sich – mal wieder – neu erfunden. So jedenfalls die große Ankündigung. Es gibt nicht nur Geschäfte, sondern immer mehr Elemente eines Freizeitparks, Rutschen, Karussells, Freefalltower. Klingt verrückt und ist doch ganz und g
Beschreibung:
Halbmondmesser, Riemenschneider, Lederspalter – es braucht nicht viel, um Stücke für die Ewigkeit herzustellen. Einen Gürtel zum Beispiel. Oder eine Scheide fürs Lieblingsmesser oder die Gartenschere. Zwei Lederdesigner verraten ihre Tricks.
Halbmondmesser, Riemenschneider, Lederspalter – es braucht nicht viel, um Stücke für die Ewigkeit herzustellen. Einen Gürtel zum Beispiel. Oder eine Scheide fürs Lieblingsmesser oder die Gartenschere. Zwei Lederdesigner verraten ihre Tricks.
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Halbmondmesser, Riemenschneider, Lederspalter – es braucht nicht viel, um Stücke für die Ewigkeit herzustellen. Einen Gürtel zum Beispiel. Die Bearbeitung von Tierhaut ist eines der ältesten Handwerke der Welt. Und - wie zwei Regensburger Lederdesigner f
Halbmondmesser, Riemenschneider, Lederspalter – es braucht nicht viel, um Stücke für die Ewigkeit herzustellen. Einen Gürtel zum Beispiel. Die Bearbeitung von Tierhaut ist eines der ältesten Handwerke der Welt. Und - wie zwei Regensburger Lederdesigner f
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Seit vier Tagen stecken die Hausfrauen Livia Rupf und Nicole Reichle vom Team Vollzeitmütter in denselben Klamotten, und alles ist dreckig und stinkt. Der Moorsee vor ihrem Camp bietet eine willkommene Abwechslung zum Lagerkoller, während das Heimweh nac
Seit vier Tagen stecken die Hausfrauen Livia Rupf und Nicole Reichle vom Team Vollzeitmütter in denselben Klamotten, und alles ist dreckig und stinkt. Der Moorsee vor ihrem Camp bietet eine willkommene Abwechslung zum Lagerkoller, während das Heimweh nac
Beschreibung:
Seit vier Tagen stecken die Hausfrauen Livia Rupf und Nicole Reichle vom Team Jura in denselben Klamotten, und alles ist dreckig und stinkt. Der Moorsee vor ihrem Camp bietet eine willkommene Abwechslung zum Lagerkoller, während das Heimweh nach ihren Ki
Seit vier Tagen stecken die Hausfrauen Livia Rupf und Nicole Reichle vom Team Jura in denselben Klamotten, und alles ist dreckig und stinkt. Der Moorsee vor ihrem Camp bietet eine willkommene Abwechslung zum Lagerkoller, während das Heimweh nach ihren Ki
Beschreibung:
Durch das Internet zu surfen ist die Lieblingsbeschäftigung der Deutschen, so eine Studie. Woran das liegt, erklärt Rainer Hartmann von der Hochschule Bremen im Studio.
Durch das Internet zu surfen ist die Lieblingsbeschäftigung der Deutschen, so eine Studie. Woran das liegt, erklärt Rainer Hartmann von der Hochschule Bremen im Studio.
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Freizeit ist für die meisten die schönste Zeit des Tages. Wir haben nachgefragt: Was machen die Menschen in Bremen eigentlich in ihrer Freizeit?
Freizeit ist für die meisten die schönste Zeit des Tages. Wir haben nachgefragt: Was machen die Menschen in Bremen eigentlich in ihrer Freizeit?
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Sie heißen Pawpaw, Kaki oder Kirschpflaume und sie wachsen eigentlich in tropischen Ländern. Doch der Klimawandel machts möglich: Immer mehr bayerische Hobby-Gärtner pflanzen Exoten im eigenen Garten an.
Sie heißen Pawpaw, Kaki oder Kirschpflaume und sie wachsen eigentlich in tropischen Ländern. Doch der Klimawandel machts möglich: Immer mehr bayerische Hobby-Gärtner pflanzen Exoten im eigenen Garten an.