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Kunst, Krempel und ein neues Domizil; Staffel 15, Folge 218
Zuletzt ausgestrahlt:
am 07.06.2019 um 12:00h
auf RTL2
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Was im Geheimen bleiben sollte, war in dieser um 1780 vermutlich in Sachsen gefertigten, durch einen Schiebemechanismus abschließbaren Miniaturkommode mit Bowfront gut aufgehoben. Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.500 Euro
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Sowohl der schöne große Amethyst wie auch die wohl in Persien geschürften Türkise dieser in Frankreich um 1860 gefertigten Gold-Brosche stehen für Treue und Beständigkeit. Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.300 Euro
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Stilistisch passen diese beiden Relieftäfelchen ins 15. Jahrhundert, wurden aber vermutlich erst vier Jahrhunderte später in Russland gefertigt und gehörten zu zweiflügligen Reisealtärchen. Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.500 Euro
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Eine ganz besondere Rarität erstaunt zunächst die Experten: Ein Kaminschirm mit einem Glasgemälde, das eine Signatur in kyrillischer Schrift trägt. Und dann staunen die Besitzer - als sie den Wert erfahren.
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Mit der Pantografie, einer mechanischen Ätztechnik, die ab Ende des 19. Jahrhunderts gebräuchlich wurde, lassen sich, wie bei diesen drei Gläsern, hauchfeine Gravuren in Serie herstellen. Geschätzter Wert: 5 Euro pro Stück
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Als Abschiedsgeschenk an einen Industriellen eignet sich die 1897 nach dem Berliner Bildhauer Peter Breuer geschaffene Personifikation der Industrie ebenso wie als Dekoration fürs Herrenzimmer. Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro
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Skulpturen wie dieses "Taubenmädchen", das Hans Latt um 1900 entworfen hatte und von der Berliner Gießerei Schäffer & Walcker gießen ließ, waren in großbürgerlichen Haushalten sehr beliebt. Geschätzter Wert: 3.000 bis 4.000 Euro
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Gerade die geniale Einfachheit in Optik und Konstruktion macht diese vom Architekten Josef Hoffmann im Jahre 1906 für das Wiener Kaffeehaus "Fledermaus" entworfenen Stühle zu Designikonen.
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Nach einem Gemälde des französischen Rokoko-Malers Fragonard hatte ein mit "T. Vasiljev" signierender Künstler 1860 den Kaminschirm gestaltet - eine kostbare Glas-Rarität vom Flohmarkt.
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Ein Flohmarktkauf für 10 Euro ist ein qualitätvolles Gemälde, dessen Wert im vierstelligen Bereich liegt. Das Motiv: Ein Tiroler Hochtal. Der Maler: Ein englischer Bayer.
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Die ländliche Idylle rund um München diente Fritz Bär auf seinem 1880 geschaffenen Gemälde, mit fast fotografischer Genauigkeit eine traditionelle Hirtenszene mit Kühen darzustellen. Geschätzter Wert: 2.500 bis 3.000 Euro
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Die von Frankreich beeinflusste "flauschige" Malerei auf den Porzellanplatten dieser russischen Schatulle aus den 1860er-Jahren verbindet sich mit modischer chinesischer Ornamentik. Geschätzter Wert: 1.200 Euro
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Dass auch ins "Schöne Land Tirol" der Tod einbricht, zeigt der bayerisch-englische Maler Edward Harrison Compton auf diesem nur vordergründig idyllischen Ölgemälde von 1914.
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Wie Stoffspitzen wirkt dieses süddeutsche oder österreichische Spitzenbildchen aus Papier, das durch die Liebeserklärung eines "J. Schäffer" und seine Datierung 1615 zu einer filigranen Rarität wird. Geschätzter Wert: ab 350 Euro
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Als das letzte der "Sieben Werke der Barmherzigkeit" zählt es, die Toten zu bestatten, wie diese auf Metall gemalte Szene aus der Mitte des 19. Jahrhunderts zeigt. Geschätzter Wert: 100 bis 150 Euro
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Diese beiden Pariser Tafelleuchter von 1717, gefertigt aus massivem, gegossenem Silber, sind auch noch mit der Stadtmarke "Tours, 1723" gestempelt. Warum wohl?
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Kommerziell war der neusachliche Maler, Zeichner und Societyliebling Max Brüning mit anzüglicher "Herrenzimmerkunst" wie dieser Radierung einer halbnackten Witwe sehr erfolgreich. Geschätzter Wert: 800 bis 1.200 Euro
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Obwohl das große Mandoloncello von dem Mandolinenverein "Primsperle" in den Fünfzigerjahren erworben wurde, könnte es schon ab den Zwanzigerjahren im sächsischen Markneukirchen gebaut worden sein. Geschätzter Wert: 1.000 Euro
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Eine der Hanauer Silberfabriken fertigte am Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts diese Silberdose: eine Mischung aus Mode und monarchistischem Bekenntnis - allerdings mit kleinen Fehlern.
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