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Das eingeritzte Monogramm "VS" verrät es: unter Veith Seyffarth wurde ab 1972 die Ende des 18. Jahrhunderts unterbrochene Tradition der Creussener Apostelkrüge aus Steingut wieder aufgenommen. Geschätzter Wert: 500 Euro
Das eingeritzte Monogramm "VS" verrät es: unter Veith Seyffarth wurde ab 1972 die Ende des 18. Jahrhunderts unterbrochene Tradition der Creussener Apostelkrüge aus Steingut wieder aufgenommen. Geschätzter Wert: 500 Euro
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Wer die Sonnenmarke der Volkstedter Manufaktur Triebner, Ens & Eckert kennt, der weiß: die beiden blau-weißen Wandplatten mit Jagdszenen der Göttin Diana wurden zwischen 1894 und 1900 gefertigt. Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro
Wer die Sonnenmarke der Volkstedter Manufaktur Triebner, Ens & Eckert kennt, der weiß: die beiden blau-weißen Wandplatten mit Jagdszenen der Göttin Diana wurden zwischen 1894 und 1900 gefertigt. Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro
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Nur Offiziere des 1. Königlich-bayerischen Train-Bataillons in München durften zwischen 1886 und 1916 solche Pickelhauben mit vergoldeten Beschlägen und gewölbter Schuppenkette tragen. Geschätzter Wert: 700 bis 800 Euro
Nur Offiziere des 1. Königlich-bayerischen Train-Bataillons in München durften zwischen 1886 und 1916 solche Pickelhauben mit vergoldeten Beschlägen und gewölbter Schuppenkette tragen. Geschätzter Wert: 700 bis 800 Euro
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Den angehenden Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, Joseph II., hatte zwischen 1760 und 1770 vermutlich der Wiener Hofmaler Joseph Hickel porträtiert.
Den angehenden Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, Joseph II., hatte zwischen 1760 und 1770 vermutlich der Wiener Hofmaler Joseph Hickel porträtiert.
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Unter dem Einfluss des berühmten Architekten des Klassizismus, Karl Friedrich Schinkel, entstand um 1825/1830 diese fassadenähnlich aufgebaute Berliner Kommode. Geschätzter Wert: 1.800 bis 2.400 Euro
Unter dem Einfluss des berühmten Architekten des Klassizismus, Karl Friedrich Schinkel, entstand um 1825/1830 diese fassadenähnlich aufgebaute Berliner Kommode. Geschätzter Wert: 1.800 bis 2.400 Euro
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Für dieses kleine, zornige Mädchen, liebevoll auch "Zornbinkel" genannt, das der Münchner Maler Michael Koch am 18.11.1891 so sympathisierend porträtiert hatte, gab es sicher ein Vorbild. Geschätzter Wert: 2.000 bis 3.000 Euro
Für dieses kleine, zornige Mädchen, liebevoll auch "Zornbinkel" genannt, das der Münchner Maler Michael Koch am 18.11.1891 so sympathisierend porträtiert hatte, gab es sicher ein Vorbild. Geschätzter Wert: 2.000 bis 3.000 Euro
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Eine kurze Zeit lang, von 1774 bis 1787, konnte die Wallendorfer Porzellanmanufaktur die Meissener Marcolini-Marke - wie bei diesem Koppchen - ungestraft nachahmen. Danach musste sie abgesetzt werden. Geschätzter Wert: 80 Euro
Eine kurze Zeit lang, von 1774 bis 1787, konnte die Wallendorfer Porzellanmanufaktur die Meissener Marcolini-Marke - wie bei diesem Koppchen - ungestraft nachahmen. Danach musste sie abgesetzt werden. Geschätzter Wert: 80 Euro
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Der Bamberger Porzellanmaler Carl Meinelt hat die große Platte der KPM Berlin mit einem beliebten Motiv von Wilhelm von Kaulbach aus dem Jahre 1845 bemalt: eine christliche Familie auf der Flucht. Geschätzter Wert: ab 6.000 Euro
Der Bamberger Porzellanmaler Carl Meinelt hat die große Platte der KPM Berlin mit einem beliebten Motiv von Wilhelm von Kaulbach aus dem Jahre 1845 bemalt: eine christliche Familie auf der Flucht. Geschätzter Wert: ab 6.000 Euro
Beschreibung:
Verdächtig kristallin und neu wirkt die Oberfläche des Gesichts, zu unpräzise ausgearbeitet sind hingegen die Locken - dieser antikische Marmorkopf ist wohl eine Fälschung des 20. Jahrhunderts. Geschätzter Wert: 300 bis 500 Euro
Verdächtig kristallin und neu wirkt die Oberfläche des Gesichts, zu unpräzise ausgearbeitet sind hingegen die Locken - dieser antikische Marmorkopf ist wohl eine Fälschung des 20. Jahrhunderts. Geschätzter Wert: 300 bis 500 Euro
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Perfekt für ein romantisches Tête-à-tête eignet sich dieses prachtvoll staffierte Mokka-Service eines Dresdener Dekorationsateliers, das um 1900/1920 das Rokoko stilistisch zitiert. Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro
Perfekt für ein romantisches Tête-à-tête eignet sich dieses prachtvoll staffierte Mokka-Service eines Dresdener Dekorationsateliers, das um 1900/1920 das Rokoko stilistisch zitiert. Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro
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An den Schüsselfalten seines Gewandes ist zu erkennen, dass dieser heilige Stephanus, ein junger Kleriker mit Tonsur, aus dem Umkreis der Donauschule stammt und um 1520/25 geschnitzt wurde. Geschätzter Wert: 5.000 bis 7.000 Euro
An den Schüsselfalten seines Gewandes ist zu erkennen, dass dieser heilige Stephanus, ein junger Kleriker mit Tonsur, aus dem Umkreis der Donauschule stammt und um 1520/25 geschnitzt wurde. Geschätzter Wert: 5.000 bis 7.000 Euro
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SO STIMMT'S: Diese große Innenansicht der Kathedrale San Marco aus dem Jahre 1886 stammt von dem Mailänder Maler Arturo Ferrari - nicht von seinem Zeitgenossen, dem Ungarn Arthur Ferraris. Geschätzter Wert: 12.000 bis 15.000 Euro
SO STIMMT'S: Diese große Innenansicht der Kathedrale San Marco aus dem Jahre 1886 stammt von dem Mailänder Maler Arturo Ferrari - nicht von seinem Zeitgenossen, dem Ungarn Arthur Ferraris. Geschätzter Wert: 12.000 bis 15.000 Euro
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Mit Uniform, Degen und diversen Orden paradierte während der Prinzregentenzeit, also zwischen 1886 und 1912, ein Kriminaloberkommissar der Münchner Polizei zu Ehren Luitpolds von Bayern. Geschätzter Wert: ab 5.000 Euro
Mit Uniform, Degen und diversen Orden paradierte während der Prinzregentenzeit, also zwischen 1886 und 1912, ein Kriminaloberkommissar der Münchner Polizei zu Ehren Luitpolds von Bayern. Geschätzter Wert: ab 5.000 Euro
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Zumindest das Uhrwerk der bäuerlichen Pendule im Louis-Quinze-Stil entstammt der schlesischen Werkstatt von Gustav Becker, der solche historisierenden Uhren Anfang des 20. Jahrhunderts fertigte. Geschätzter Wert: 300 bis 500 Euro
Zumindest das Uhrwerk der bäuerlichen Pendule im Louis-Quinze-Stil entstammt der schlesischen Werkstatt von Gustav Becker, der solche historisierenden Uhren Anfang des 20. Jahrhunderts fertigte. Geschätzter Wert: 300 bis 500 Euro
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Obwohl die Signatur sicher falsch ist, reicht diese Zeichnung einer erschöpften Ballerina durchaus an die Qualität eines Max Liebermann, einem der bedeutendsten deutschen Impressionisten heran. Geschätzter Wert: 1.000 Euro
Obwohl die Signatur sicher falsch ist, reicht diese Zeichnung einer erschöpften Ballerina durchaus an die Qualität eines Max Liebermann, einem der bedeutendsten deutschen Impressionisten heran. Geschätzter Wert: 1.000 Euro
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Mit der Serie "Exotische Tänzerin" hatte der Porzellanfabrikant William Goebel, Gründer der Kunstabteilung Wilhelmsfeld, ab 1920 einen damals neuen Beruf künstlerisch geadelt: den des Showgirls. Geschätzter Wert: 120 bis 150 Euro
Mit der Serie "Exotische Tänzerin" hatte der Porzellanfabrikant William Goebel, Gründer der Kunstabteilung Wilhelmsfeld, ab 1920 einen damals neuen Beruf künstlerisch geadelt: den des Showgirls. Geschätzter Wert: 120 bis 150 Euro
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Angeblich wurde dieses prachtvolle, für insgesamt 16.000 Euro ersteigerte Collier um 1880 gefertigt, mit Smaragden aus Kolumbien. Und es habe eine Provenienz im bayerischen Hochadel aufzuweisen. Aber stimmt das wirklich?
Angeblich wurde dieses prachtvolle, für insgesamt 16.000 Euro ersteigerte Collier um 1880 gefertigt, mit Smaragden aus Kolumbien. Und es habe eine Provenienz im bayerischen Hochadel aufzuweisen. Aber stimmt das wirklich?
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Zum 20-jährigen Ehejubiläum, der Porzellanhochzeit von König Max I. Joseph und seiner 2. Frau Caroline, hatte die Porzellan-Manufaktur Nymphenburg 1817 die Vitrinentassen im Empirestil herausgegeben. Geschätzter Wert: 1.100 Euro
Zum 20-jährigen Ehejubiläum, der Porzellanhochzeit von König Max I. Joseph und seiner 2. Frau Caroline, hatte die Porzellan-Manufaktur Nymphenburg 1817 die Vitrinentassen im Empirestil herausgegeben. Geschätzter Wert: 1.100 Euro
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Drei Männer, drei Temperamente: ein Melancholiker, ein Spötter und ein Choleriker werden auf dem niederländischen Gemälde aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zum philosophischen Thema. Geschätzter Wert: 2.000 bis 3.000 Euro
Drei Männer, drei Temperamente: ein Melancholiker, ein Spötter und ein Choleriker werden auf dem niederländischen Gemälde aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zum philosophischen Thema. Geschätzter Wert: 2.000 bis 3.000 Euro
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Dieser mannshohe, lebensechte Barock-Engel aus dem 18. Jahrhundert leitet den Blick des Betrachters nach oben, dahin, wo sich wohl in einer großen böhmischen Kirche das himmlische Geschehen abspielte. Geschätzter Wert: 5.000 Euro
Dieser mannshohe, lebensechte Barock-Engel aus dem 18. Jahrhundert leitet den Blick des Betrachters nach oben, dahin, wo sich wohl in einer großen böhmischen Kirche das himmlische Geschehen abspielte. Geschätzter Wert: 5.000 Euro