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Obwohl für Prinzessinnen ein "No-Go", hatte wohl Marie Gabriele in Bayern mithilfe dieses versilberten, historistischen Rauchsets ihre Münchner Theaterbesuche mit einer Zigarette eingeläutet. Geschätzter Wert: 700 bis 1.000 Euro
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Eine absolute Rarität: Dieses kleine Prunkkabinett, das um 1860/1870 wohl in Frankreich für Ausstellungszwecke gefertigt wurde, ist einzigartig wegen seiner Oberflächen aus feinem Maroquinleder. Geschätzter Wert: ab 5.000 Euro
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Ausgeklügelt und künstlerisch: von einem oberösterreichischen Meister wurde zwischen 1700 und 1720 dieser frühe christliche Märtyrer, der heilige Sebastian, geschnitzt - aus hartem Buchsbaum. Geschätzter Wert: ab 10.000 Euro
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Ein christliches Thema wie die Sintflut diente dem Grafiker Andrea Andreani aus Mantua in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts auch als Vorwand, um im Holzschnitt nackte Körper darzustellen. Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.500 Euro
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Kindliche Pausbäckigkeit und gotische Strenge bildeten den Zeitgeschmack der Zwanziger- und Dreißigerjahre, die hübsche Madonna wurde jedoch erst in den Siebzigerjahren in Südtirol geschnitzt. Geschätzter Wert: 100 bis 150 Euro
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Ob der Entwurf dieser "Apokalypse", einer Ölskizze aus der Zeit um 1740, seinem Schöpfer den erhofften Großauftrag für die Apsis einer Kirche verschafft hat? Geschätzter Wert: 3.000 bis 4.000 Euro (anonym)
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Nicht zum Lachen, sondern zum Knabbern dient dieses sogenannte Kabarett, ein Snackteller aus Steingut, zwischen 1870 und 1890 möglicherweise in Saargemünd gefertigt. Geschätzter Wert: 200 Euro
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Diese kobaltblaue Meissener Vase mit Schwanenhenkeln aus der Zeit um 1867, die stilistisch Rokoko, Renaissance und Klassizismus kombiniert, hätte vielleicht auch König Ludwig II. gefallen ...
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Unter zwei bayerischen Königen diente der Besitzer dieses Hirschfängers, auf dem sowohl das "L" für König Ludwig I. als auch das Monogramm von König Maximilian Joseph I. zu finden sind. Geschätzter Wert: 1.500 bis 1.800 Euro
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Angelehnt an die hochbarocke Typologie des freigelegten Schenkels hatte um 1900 ein Laien-Bildhauer aus dem Raum Oberpfalz, Oberbayern oder Oberösterreich diesen Kruzifixus geschnitzt. Geschätzter Wert: 90 Euro
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Dieser Parfumflakon "Anémones" von Lalique aus der Zeit zwischen 1945 und 1960 geht auf einen früheren Entwurf der berühmten Pariser Glasmanufaktur zurück: Art nouveau aus den Zwanzigerjahren.
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Pariser Chic: solche mit Baguette-Diamanten gesäumten, längsrechteckigen Uhren aus Frankreich kamen um 1910 in Mode und sind, wie diese Broschen-Uhr aus den Zwanzigerjahren, zeitlos schön. Geschätzter Wert: 1.400 bis 1.800 Euro
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Prächtig, prächtig: die Württembergische Metallwarenfabrik WMF hatte bei diesem Prunkpokal von 1887, wie im Historismus üblich, mit Ornamentik nicht gespart.
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Dieses Herz-Jesu-Bild und das Marienbild mit den brennenden, also liebenden Herzen dienten als Altarpyramidenbilder. Sie sind dem frühen süddeutschen Rokoko der 1760er- oder 1770er-Jahre zuzurechnen. Geschätzter Wert: 400 Euro
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Die berühmteste Bronzefigur von Karl Möbius, der Speerwerfer, wurde nach 1921 als Reduktion nachgegossen und hat auch, wie hier als kleine Figur, noch eine monumentale Wirkung. Geschätzter Wert: 600 Euro
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Der deutsche Maler Ferdinand Leeke, bekannt durch seine Wagner-Illustrationen, hatte 1906 dieses symbolistische Bild einer sich im Wasser spiegelnden Frau geschaffen. Vielleicht Ophelia...
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Mit einer Spieluhr-Ballerina bestückte der Likörhersteller Bols in den Sechziger- und Siebzigerjahren seine Flaschen und machte sein Danziger Goldwasser damit zum Verkaufsschlager. Geschätzter Wert: 40 bis 80 Euro
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Von meisterlicher Qualität ist diese kleine barocke Pietà aus den 1740er-Jahren. Möglicherweise stammt sie von der bekannten Bamberger Bildhauerfamilie Mutschele. Geschätzter Wert: 5.000 Euro
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Die Signatur kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieses Aquarell im pointillistischen Stil nicht vom französischen Spätimpressionisten Edouard Vuillard stammt, sondern von einem Laienmaler. Geschätzter Wert: Liebhaberpreis
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Mit seiner individuellen Stricheltechnik hatte der flämische Maler und Zeichner Pieter van Bloemen um 1700 diese beiden Rinder als autonome Kunstwerke und Sammlerstücke geschaffen. Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro (pro Blatt)
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