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Der - nach eigenen Angaben - zweitgrößte Harmonikahersteller der Welt, die Klingenthaler Firma Rauner, hatte Anfang der Dreißigerjahre dieses kleine Akkordeon namens "Princess" gebaut.
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Als ein Bekenntnis zur spanischen Monarchie wurde nach 1945 dieses Armband mit Münzen aus der Zeit um 1870 gefertigt.
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Wer ist wohl der Maler, der diese mit Löchern versehene Obstteller-Fayence aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts mit einem "P" gemarkt und mit Motiven einer Weinernte dekoriert hat?
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Eine Goldschmiedearbeit auf der Wandung und eine Kamee im Deckel: das imitiert auf meisterliche Weise diese große Dose der Porzellanmanufaktur Meissen aus der Zeit zwischen 1893 und 1900. Geschätzter Wert: ab 1.800 Euro
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Etwa zwei Meter misst der Trauerzug, den 1852 ein Londoner Verleger anlässlich der Beerdigung des Duke of Wellington als handkoloriertes Leporello gedruckt und in Leder gebunden hatte.
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Lukas Cranach war der Urvater dieses barocken Maria-hilf-Bildes aus dem 18. Jahrhundert. Die sieben brennenden Herzen des Rahmenbilds spielen auf die sieben Schmerzen Mariens an. Geschätzter Wert: 2.500 bis 3.000 Euro
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Bei dieser schildförmigen, französischen Brosche aus den 1870er-Jahren wurde an Brillanten, Diamanten und dem mittigen Edelstein, einem violetten Kaschmirsaphir, nicht gespart.
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Als in Wien Miniaturen Mode waren, entstand 1836 das Porträt der dreijährigen Carola von Sachsen, dem neuen Menschenbild entsprechend als einem süßen Mädchen ohne Insignien der Macht.
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Dieses Bildnis des heiligen Ulrich, Bischof von Augsburg, stammt aus der frühen Neugotik zwischen 1830 und 1850, der Rahmen wurde aber bereits um 1770 bis 1800 für den heiligen Ambrosius gefertigt. Geschätzter Wert: 1.500 Euro
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Russisch, aber kein Original: diese Manschettenknöpfe tragen den Stempel des berühmten russischen Hofjuweliers Carl Fabergé, sind aber eine Fälschung aus der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
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An ein legendäres Flaggschiff, den "Gouden Leeuw", den "Goldenen Löwen" des Admirals Tromp erinnert der Utrechter Maler Isaac Willaerts in diesem Bild aus dem Ende des 17. Jahrhunderts.
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Einen reizvollen Kontrast von formstrengem Barockstuhl zu dem sich lässig darauf lümmelnden Mädchen hatte der Florentiner Bildhauer Giuseppe Gambogi um 1920 mit dieser Skulptur geschaffen.
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Eine starke farbliche Überarbeitung hatten die heilige Barbara und die heilige Dorothea, zwei fränkische Figuren aus der Zeit um 1490/1500, im 20. Jahrhundert über sich ergehen lassen müssen.
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Um 1780/1790 schildert dieses Kabinettbild einer weitläufigen Flusslandschaft den Umstand, dass Holzkähne über Rhein oder Donau Güter bis hinunter zum Schwarzen Meer transportiert haben.
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Typisch für das Erzgebirge sind die sogenannten Reifentiere wie diese um 1910 aus einem Holzreifen gefertigten "Passagiere" einer Arche Noah, einem beliebten Sonntagsspielzeug.
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Das echte Fell, das aufwändige Geschirr und das geschwungene Standbrett mit den seitlich angebrachten Rollen sprechen dafür, dass dieses Ochsengespann um 1900 im Erzgebirge gefertigt wurde.
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Mit dieser prächtig wirkenden Uhr hat die Schwarzwälder Firma Hermle in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts die historistischen Formen des 19. Jahrhunderts wieder aufgegriffen.
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Stammt diese "Mutter und Kind" vom niederländischen Caravaggisten Matthias Stomer aus dem 17. Jahrhundert? Vermutlich ja ...
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Stammt diese "Mutter und Kind" vom niederländischen Caravaggisten Matthias Stomer aus dem 17. Jahrhundert? Vermutlich ja ...
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Im Rückgriff auf die "weiße Antike" wurde in Italien vor 1840 dieses klassizistische Alabastergehäuse gefertigt, exportiert und danach mit einem standardisierten Uhrwerk ergänzt.
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