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Eine für die Volkskunst typische Kombination aus Mondsichelmadonna und Maria Immaculata stellt diese betende Maria aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts steht.
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Eigentlich hatte es ihn nie gegeben und doch gilt König Gambrinus als Erfinder des Bieres, als den ihn auch dieser Druck des Berliner Verlagshauses Felgner aus der Zeit zwischen 1870 und 1900 zeigt.
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Eine seltene historistische Stilkombination aus Louis-Quatorze und Louis-Seize stellen diese schwarz lackierten, mit rotem Samt bezogenen Sitzmöbel aus der Mitte des 19. Jahrhunderts dar.
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Mit ihrer Watteau-Malerei fast zu schade zum Benutzen wird diese Wöchnerinnenterrine der Porzellan-Manufaktur Meissen schon zu ihrer Entstehungszeit in den frühen 1740er-Jahren gewesen sein.
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Johannes, der Lieblingsjünger Jesu, wird durch diese mittelfränkische Holzskulptur aus der Zeit zwischen 1490 und 1510 als barfüßiger, verträumter Jüngling mit hübschem Gesicht dargestellt.
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Auffällig an diesem oberitalienischen, aus einem Kupferblech herausgetriebenen Relief aus der Zeit um 1790/1800 ist sein künstlerischer Ausdruck: das "Hinwegschleifen" des Gekreuzigten.
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Ein Avantgardist des Fünfzigerjahre-Designs hatte 1956 für den Pariser Silberwarenhersteller Christofle diese an Orgelpfeifen erinnernde Vase namens "Orgue" entworfen: der Mailänder Gio Ponti.
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Das Motiv der "Ewigen Stadt" und die meisterliche Malerei des in der 2. Hälfte des 19. Jhdts sehr populären Italieners Giovanni Grubacs machen diese Venedigvedute zum Familienschatz.
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Leider ist die "Kaffeehausszene" vom Flohmarkt mit der Signatur Schönberger kein Original des von der Ecole de Paris beeinflussten ungarischen Malers, der die Moderne in sein Heimatland gebracht hatte.
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Aus dem Inventar von Schloss Monrepos in Neuwied stammt dieser filigrane, handwerklich und bildhauerisch vorzügliche Stuhl der Zeit um 1860/1870.
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Im "premier jus", also quasi im Urzustand ihrer Entstehungszeit um 1720 ist diese charakteristische Münchner Barock-Kommode mit ihren aufwendigen Messingbeschlägen erhalten geblieben.
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Wer ist wohl der Glaser, der dieses von dem vielseitigen, zeitgenössischen Augsburger Künstler Georg Bernhard entworfene, sakrale Glasfenster handwerklich umgesetzt hat?
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Das Original "Die Morgenländerin" hat 1838 der Wiener Friedrich von Amerling gemalt. Diese Kopie aus den 1840er-Jahren ist eine von vielen dieses beliebten Bildes. Was faszinierte die Maler so daran? Geschätzter Wert: 10.000 Euro
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Eine Kombination aus römischer Ceres und deutscher Ernteallegorie hatte der zur Berliner Bildhauerschule gehörige Otto Büchting 1891 mit dieser allansichtig schönen Figur geschaffen. Geschätzter Wert: 1.500 Euro
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Wohin die Reise nach Fernost für den Soldaten Richard Kinle mit dem deutschen Kriegsschiff SMS Scharnhorst ging, zeigt dieses ab 1912 in China gestickte Reservistenbild.
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Als femme fatale stellte auch der Wiener Bildhauer Anton Grath in den Zwanzigerjahren die biblische Salomé für die Porzellanfabrik Fraureuth dar, die dort bisher nur in Bronze bekannt war.
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Das Beste aus vergangenen Jahren: Kunst + Krempel vom 07.09.2013 aus dem Markgrafentheater in Erlangen. Diesmal mit einer sehr alten Spielzeug-Lokomotive.
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Das Beste aus vergangenen Jahren: Kunst + Krempel vom 07.09.2013 aus dem Markgrafentheater in Erlangen. Diesmal mit einer sehr alten Spielzeug-Lokomotive.
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Aus dem Jahr der Pariser Weltausstellung, 1900, stammt diese dreiteilige Kaminuhr-Garnitur im Louis-Seize-Stil, dessen Kernstück, die Uhr, der Pariser Uhrmacher Samuel Marti gefertigt hatte.
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Mit ihrem Gehäuse aus Holz statt aus Metall und dem zwischen 1815 und 1825 schon altmodischen Empirestil bezeugt diese deutsche Uhr eine wirtschaftlich wie künstlerisch magere Zeit.
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