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Auf einen barocken Entwurf des berühmten Meißener Modelleurs Johann Joachim Kändler geht dieser "Heilige Franziskus" zurück. Auch er wurde in der Porzellan-Manufaktur Meissen gefertigt - um 1900.
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Hatte ein in Ägypten stationierter, englischer Soldat diesen aus der Region Indien/Pakistan/Persien stammenden Helm, einen Kulah Khud aus der Zeit um 1800/1820, auf der Flucht zurückgelassen?
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Nach eigenhändigem Guss hat der gebürtige Münchner Modelleur und Bildhauer Cuno Friederichs auch den Oberflächen seines "Rattenfängers von Hameln" von 1881 zu höchster Qualität verholfen.
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Die typischen Tütenfalten am Gewand dieses "Christus auf der Weltkugel" verraten seine Herkunft und die Datierung: die niederbayerische Region um Straubing oder Deggendorf und die Zeit um 1720.
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Der gebürtige Niederländer Balthasar Denner hat um 1730 in diesem Bildnis die Vergänglichkeit des Lebens mit jeder Falte im Gesicht der alten Dame meisterlich naturalistisch zum Ausdruck gebracht.
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Auf den Füssener Geigenbauer Gedler geht der Typus der Wellengeige zurück, den Benedict Wagner aus Ellwangen1780 in diesem Instrument des Rokoko wieder aufgenommen hat.
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Der hohe Silbergehalt Frankreichs, kombiniert mit deutscher Verarbeitung machte Suppenkellen des Straßburger Silberschmieds Jean-Jaques Kirstein auch am preußischen Hofe Friedrich Wilhelms gefragt.
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Wer eine solche Truhe oder Kommode aus dem Umfeld des berühmten Ebenisten Christoph Hopfengärtner aus Bern, gefertigt um 1790/95, sein eigen nennen kann, darf sich glücklich schätzen.
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Das Ausgangsmodell dieser Sphinx stammte von der Elsässer Manufaktur Saint-Louis, um 1871. Es wurde wohl von anderen Herstellern wie Curt Schlevogt in Gablonz in den 1920er-Jahren wieder aufgenommen. Geschätzter Wert: ab 200 Euro
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Zur standesgemäßen Aufbewahrung von Schnupftabak waren solche Dosen beliebt, auch wenn sie "nur", wie diese aus der Zeit um 1750/1760, aus Email und der Messinglegierung Pompon gefertigt waren.
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Dieses Service, gefertigt in der schlesischen Porzellanfabrik August Rappsilber, hatte Sophie Prinzessin von Sachsen-Weimar-Eisenach 1893 anlässlich einer Goldenen Hochzeit verschenkt.
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Der Entwerfer und Modelleur Ernst August Leuteritz hat bei dem historistischen Tafelaufsatz aus den 1880er-Jahren historische Rokokoformen der Porzellan-Manufaktur Meissen neu kombiniert.
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Für die Halle oder das Schlafzimmer eines bürgerlichen Haushalts hatte der Dessauer Uhrmachermeister Wilhelm Müller im 18. Jahrhundert diese imposante Standuhr it Weckfunktion gefertigt.
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Das singhalesische Messer aus dem Ceylon des 18. oder 19. Jahrhunderts zeichnet sich durch seine schwere Klinge, Vergoldungen, ein Heft aus Elfenbein und eine punzierte silberne Knaufplatte aus.
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Zu einer der Pionierinnen der akademischen Malerei zählt die in Schweinfurt geborene Margarethe Geiger, deren beschwerliche Karriere in dem Wiener Selbstporträt um 1800 zum Ausdruck kommt.
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Die Reduktion des russischen "Weißer-Adler-Ordens" ist eine militärhistorische Seltenheit, vom Berliner Ordensfabrikanten Jean Godet & Sohn vor 1918 nach einem dreimal so großen Original gefertigt.
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Anhand der Marke und der Speichenräder ist die Entstehungszeit der nostalgischen Limousine des bis dahin marktbeherrschenden Nürnberger Blechspielzeugherstellers Bing genau zu datieren: 1925/1926.
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Diese Taschenuhr des zweiten Rokoko um 1840/1850, mit einer zweiten Komplikation für die Sekundenanzeige, diente wahrscheinlich einem Arzt zur Messung des Pulses seiner Patienten.
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Nicht immer ging sein entzückter Blick ins Leere. Dieser vor dem Feuer gerettete, barocke Kinderengel aus Lindenholz, geschnitzt um 1760 in Mainfranken, gehörte ursprünglich zu einem Altarensemble.
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Ineinander verschränkte Körper und eine dynamische Bewegung zeichnen diese manieristische Pietà aus, die um 1630/1650 von einem italophilen Meister aus der Bodenseeregion geschnitzt wurde. Geschätzter Wert: 2.000 bis 2.500 Euro
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