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Der Hausärzteverband hat die Krankenkassen dazu aufgefordert, besser über die elektronische Patientenakte aufzuklären. Diese werde seit ihrer Einführung im April kaum genutzt.
Der Hausärzteverband hat die Krankenkassen dazu aufgefordert, besser über die elektronische Patientenakte aufzuklären. Diese werde seit ihrer Einführung im April kaum genutzt.
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Wie klappt es bei unseren Nachbarn? Österreichs elektronische Patientenakte startete 2015. Erst in öffentlichen Einrichtungen, bis 2019 auch im niedergelassenen Bereich.
Wie klappt es bei unseren Nachbarn? Österreichs elektronische Patientenakte startete 2015. Erst in öffentlichen Einrichtungen, bis 2019 auch im niedergelassenen Bereich.
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In der "ePA" sollen etwa medizinische Befunde und Medikamentenrezepte hinterlegt und so für Ärzte sowie Apotheken leichter einsehbar sein. Die Nutzung der Akte ist für Patienten freiwillig.
In der "ePA" sollen etwa medizinische Befunde und Medikamentenrezepte hinterlegt und so für Ärzte sowie Apotheken leichter einsehbar sein. Die Nutzung der Akte ist für Patienten freiwillig.
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Mithilfe der "ePA" soll etwa die Übermittlung von Röntgenbildern, Laborwerten oder Medikamentenrezepten im Gesundheitssystem verbessert werden. Doch vor dem Start gibt es auch Kritik.
Mithilfe der "ePA" soll etwa die Übermittlung von Röntgenbildern, Laborwerten oder Medikamentenrezepten im Gesundheitssystem verbessert werden. Doch vor dem Start gibt es auch Kritik.
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Die elektronische Patientenakte soll jetzt bundesweit starten. Hamburg, Oberfranken und Teile Nordrhein-Westfalens haben sie schon seit Januar. Es hakt noch an einheitlichen Lösungen und an der Sicherheit.
Die elektronische Patientenakte soll jetzt bundesweit starten. Hamburg, Oberfranken und Teile Nordrhein-Westfalens haben sie schon seit Januar. Es hakt noch an einheitlichen Lösungen und an der Sicherheit.
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Die Kassenärztliche Bundesvereinigung rechnet mit einer Verzögerung der Einführung der elektronischen Patientenakte. Es gebe noch Sicherheitslücken, so Verbandschef Gassen.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung rechnet mit einer Verzögerung der Einführung der elektronischen Patientenakte. Es gebe noch Sicherheitslücken, so Verbandschef Gassen.
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Nach langen Verhandlungen beginnt die Testphase für die elektronische Patientenakte. Später soll sie dann bundesweit kommen. Zuletzt gab es Bedenken beim Datenschutz.
Nach langen Verhandlungen beginnt die Testphase für die elektronische Patientenakte. Später soll sie dann bundesweit kommen. Zuletzt gab es Bedenken beim Datenschutz.
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In drei Modellregionen geht heute die elektronische Patientenakte an den Start. Sie soll für alle gesetzlich Versicherten angelegt werden, außer, sie haben ausdrücklich widersprochen.
In drei Modellregionen geht heute die elektronische Patientenakte an den Start. Sie soll für alle gesetzlich Versicherten angelegt werden, außer, sie haben ausdrücklich widersprochen.
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Seit langem wird sie für die etwa 74 Millionen gesetzlich Versicherten geplant, nun wird "ePa" in den Modellregionen Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Franken getestet.
Seit langem wird sie für die etwa 74 Millionen gesetzlich Versicherten geplant, nun wird "ePa" in den Modellregionen Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Franken getestet.
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Die elektronische Patientenakte geht in den drei Modellregionen Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Franken an den Start. Im Frühjahr soll sie in ganz Deutschland eingeführt werden.
Die elektronische Patientenakte geht in den drei Modellregionen Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Franken an den Start. Im Frühjahr soll sie in ganz Deutschland eingeführt werden.
Beschreibung:
Kurz vor der Einführung der elektronischen Patientenakte hat der Chaos Computer Club das System gehackt - um zu alarmieren. Nun soll sie verschoben werden. Die Landesdatenschutzbeauftragte Christina Rost ordnet ein.
Kurz vor der Einführung der elektronischen Patientenakte hat der Chaos Computer Club das System gehackt - um zu alarmieren. Nun soll sie verschoben werden. Die Landesdatenschutzbeauftragte Christina Rost ordnet ein.
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Ab 2025 sollen alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte bekommen. Ziel ist es etwa, Doppeluntersuchungen zu vermeiden. Nun ist eine Info-Kampagne gestartet.
Ab 2025 sollen alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte bekommen. Ziel ist es etwa, Doppeluntersuchungen zu vermeiden. Nun ist eine Info-Kampagne gestartet.
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, SPD, macht Dampf und verspricht eine "Aufholjagd" bei der Digitalisierung. Zukünftig möchte er nur noch digitale Patientenakten haben.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, SPD, macht Dampf und verspricht eine "Aufholjagd" bei der Digitalisierung. Zukünftig möchte er nur noch digitale Patientenakten haben.