Beschreibung:
Als Gölä seine erste Mundartplatte «Uf u dervo» veröffentlichte, glaubte niemand an seinen Erfolg. Musikkritikerinnen und -kritiker stempelten den Newcomer als «Null-Nummer» ab und schrieben hämisch: «Er vermengt Looser-Pathos, Büezer-Blues und Aussensei